Katzenhospiz -> www.katzenhospiz.info
Von: Claudia Rieß <
Datum: 12.03.2023 um 09:32
To: Claudia Rieß <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. " data-ce-class="Emails">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. >Betreff: Osterbrief 2023
Claudia RießRohlederer Str. 690419 NürnbergTel./Whatsapp 0171 1939654OSTERBRIEF 2023 AUS DEM kATZENHOSPIZLiebe Katzenhospiz-Freunde!Nur noch knapp 4 Wochen bis zum Osterfest - da wird es langsam Zeit für unseren alljährlichen Oster-Info-Brief aus dem Katzenhospiz, für den wir um wohlwollende Aufnahme bitten! Zuerst einmal möchten wir uns bedanken für Ihre Treue zu unserer kleinen Einrichtung und für all die freundlichen Spenden, mit denen Sie uns unterstützt haben - seien es Futter-, Geld- oder Flohmarktspenden. Das alles hat uns sehr geholfen, unsere Arbeit zu tun und manches Mal ein wenig von den Sorgen zu verschnaufen. Ich hoffe, Sie sind alle gesund und es ist bei Ihnen alles soweit gut. Leider machen sich die schwierigen Zeiten von Krieg, Inflation und Teuerung auch bei unseren Spendern bemerkbar, sodaß der eine oder andere einfach nicht mehr soviel geben kann, wie er möchte. Dafür habe ich vollstes Verständnis und bin auch keinem böse - jeder handelt nach seinen Möglichkeiten und ich denke, so halten wir es auch in Zukunft.Nun ist seit unserem Weihnachtsbrief viel passiert im Katzenhospiz, leider nicht immer Schönes. Seit Anfang Dezember haben wir unseren Florian intensiv behandeln müssen. Er hatte plötzlich Probleme, Urin abzusetzen. Seine Blase war riesengroß - aber kein tumoröses Geschehen festzustellen- und er pinkelte nur 1 - 2 mal am Tag. Dafür aber eine Riesenlache und dazu brauchte er manchmal bis zu einer Stunde. Er miaute und jammerte viel. Manchmal war es besser, manchmal schlechter. Wir behandelten ihn und gaben die Hoffnung nicht auf, denn er hat bis zum letzten Tag gefressen. Am 7. Januar war es dann so schlimm, daß der Tierarzt aus dem Urlaub kam und Florian erlösen mußte. Darüber waren wir zutiefst traurig, denn Florian war ein so lieber, überall gegenwärtiger Kater, den ich von Baby an haben durfte. Nun geht es ihm gut im Regenbogenland auf der Katzenspielwiese! Mitte Dezember hatte unser Jaköble seine Zahnsanierung, er hat ja FORL. Diese dauerte mehrere Stunden, aber er hat die Narkose bestens überstanden, trotz seiner Herz- und Schnupfenprobleme. Leider kostete das ganze die stolze Summe von 963 Euro! Seit dem 08.03. ist nun unsere kleine Kitty beim Tierarzt. Sie hat ein Halsproblem, röchelte und quietschte beim Atmen, drückte beim Schlucken nach und hüstelte oft. Ich dachte erst, sie hat wieder mal ein Stück Katzengras im Hals stecken. Aber sie hörte dann auf, zu fressen und kam auch nicht mehr zum Spielen. Mit großer Mühe, denn sie ist sehr scheu, habe ich sie eingefangen. Der Tierarzt hat schon einige Untersuchungen gemacht, aber noch keinen Grund für Kittys Beschwerden gefunden. Am Montag soll nun unter leichter Narkose eine Endoskopie gemacht werden. Bitte drücken Sie unserer Kleinen alle Daumen, dass sie wieder gesund werden darf. Die Kosten für diese ganze Prozedur sollte eigentlich, so hoffen wir es, bis auf 250 Euro Selbstbehalt pro Jahr, die für Kitty und Spanno abgeschlossene Tierkrankenversicherung tragen. Mal sehen... Im Januar, gleich nach Florians Abschied, wurde bei Friederich Blut genommen und eine Nierenerkrankung sowie Pankreatitis festgestellt. Dagegen wird er seitdem intensiv behandelt, vorwiegend mit Homöopathie. Seitdem erbricht er nicht mehr, frißt recht gut. Im Moment hat er ein stark entzündetes Auge. Friederich wird dieses Jahr 17 Jahre.Für die Tierarztkosten haben wir in diesen ersten 2 Monaten des neuen Jahres bereits 2643,86 Euro ausgegeben. Noch nicht alles ist davon bezahlt, ca. 700.- Euro bekommt der Tierarzt noch. Es wäre ganz klasse, wenn Sie uns hier unterstützen und spenden könnten, denn weitere Tierarztkosten bleiben wohl nicht aus! Ansonsten füttern wir sein Anfang Januar regelmäßig 5 Bauernhofkatzen mit. Die Bauernfamilie ist stinkend reich, weigert sich aber, die Katzen zu versorgen. Schon die Kastrationen hat eine Tierfreundin bezahlt. Den Katzen geht es dort gut, sie haben nur kein Futter. Von mir bekommen sie, was ich übrig habe, oder was meine nicht fressen. Hierfür befindet sich auch ein Aufruf auf unserer Homepage/Startseite, denn ich kann nicht alles alleine stemmen. Auch wir im Katzenhospiz können immer Futterspenden gebrauchen, sehr gerne Felix, Gourmet, Sheba bunt gemischt Häppchen oder auch festes Futter. Whiskas und Perfect Fit Trockenfutter wird meistens gefressen.Nach wie vor sind wir sehr interessiert an Flohmarktware, damit wir auch mitarbeiten können, Geld für unsere Tierarztkosten zu generieren. Es ist zwar ein aufwendiges, mühsames Geschäft, aber ich will hier nicht untätig sein. Zum Glück haben wir zwei Helferinnen, die uns beim Verkauf unterstützen und die meiste Arbeit abnehmen. Danke Karin und Kathi! Wir können alles brauchen, was gut erhalten und funktionsfähig ist, von der Bohrmaschine bis zum Wollknäuel, von der Kerze bis zum Buch. Eine genaue Auflistung dessen, was sich gut verkaufen läßt, finden Sie auf der Homepage/Startseite, wenn Sie ziemlich weit nach untern scrollen. Manchmal ist es schon erstaunlich, was wir in den Paketen alles so finden: Neulich war es eine gebrauchte Klobürste mit Behälter, auch einen richtigen Anker hatten wir schon, Taucherflossen etc!Für Ihre freundlichen Geldspenden hier unsere Kontodaten:Claudia RießVR Bank Metropolregion NürnbergIBAN DE 16 7606 0618 0002 7333 31BIC GENODEF1N02Im Laufe des Jahres wird sich die IBAN nochmal ändern, jedoch teile ich Ihnen das rechtzeitig mit und eine Zeit lang werden beide Nummern gelten.Nun bedanke ich mich sehr herzlich für Ihre Hilfe für unsere Hospizkatzen und wünsche Ihnen und Ihren zwei- und vierbeinigen Lieben gesegnete Ostern und frohe Feiertage! Ich freue mich jederzeit und immer über eine Nachricht von Ihnen!Wer unsere Infobriefe nicht mehr bekommen möchte, schreibe bitte eine kurze Whatsapp, dann nehme ich die Adresse aus dem Verteiler.Die angekündigten beiden Neuzugänge Sandy und ihre Mutter Susanne sollen nun Ende März bei uns eintreffen. Gut so, daß es später ist, denn ich muß mich jetzt erstmal um Kitty kümmern, wenn sie wieder zu Hause ist. Auf der Homepage/Startseite halte ich Sie sowieso auf dem Laufenden.Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund!Herzliche Grüße, IhreClaudia Rieß and cats
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Katzenhospize sind Einrichtungen, die spezialisierte Pflege und Unterstützung für kranke, alternde oder unheilbar kranke Katzen bieten. In Deutschland gibt es verschiedene Organisationen und Tierheime, die sich auf die Betreuung von Katzen in ihrer letzten Lebensphase spezialisiert haben. Diese Einrichtungen bieten den Katzen ein liebevolles Zuhause, in dem sie ihre verbleibende Zeit in Ruhe und Geborgenheit verbringen können.
In Katzenhospizen erhalten die Tiere medizinische Versorgung, Schmerzmanagement, angemessene Ernährung, Unterstützung bei der Bewältigung von altersbedingten Problemen und eine warme, freundliche Umgebung. Das Ziel ist es, den Katzen eine hohe Lebensqualität zu bieten und ihnen ein würdevolles und schmerzfreies Leben bis zum Ende zu ermöglichen.
Einige Katzenhospize bieten auch spezielle Betreuung für Katzen mit lebensbegrenzenden Erkrankungen wie Krebs oder chronischen Erkrankungen wie chronischer Niereninsuffizienz. Sie arbeiten eng mit Tierärzten zusammen, um die bestmögliche Versorgung für die Katzen sicherzustellen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verfügbarkeit von Katzenhospizen in Deutschland begrenzt sein kann, da es sich um spezialisierte Einrichtungen handelt. Um Informationen über spezifische Katzenhospize in Ihrer Region zu erhalten, können Sie lokale Tierheime, Tierärzte oder Tierhilfsorganisationen kontaktieren. Sie können Ihnen weitere Informationen über vorhandene Hospize oder mögliche Betreuungsoptionen für kranke Katzen in Ihrer Nähe geben.
Die Unterstützung und Pflege von kranken oder sterbenden Katzen erfordert viel Engagement, Zeit und Ressourcen. Katzenhospize sind oft auf Spenden und ehrenamtliche Unterstützung angewiesen, um ihre Arbeit fortzuführen. Wenn Sie Interesse haben, einem Katzenhospiz zu helfen, können Sie sich über Spendenmöglichkeiten, Freiwilligenarbeit oder andere Formen der Unterstützung informieren.
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Samstag 14.01.2023 7:45 - Animal Health Online
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Chronische Nierenerkrankung CNE bei Katzen – eine oft zu spät erkannte Gefahr
Die genaue Ursache für CNE ist oft unbekannt, aber es wird angenommen, dass Faktoren wie Infektionen, Immunstörungen oder genetische Veranlagungen eine Rolle spielen können. Die Entzündung in den Nieren kann im Laufe der Zeit zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen und zu den typischen Symptomen einer Nierenerkrankung führen.
Eine chronische Nierenerkrankung (CNE) bei Katzen entwickelt sich schleichend. Meist sind ältere Katzen betroffen. In regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen lässt sich frühzeitig abklären, ob Therapiebedarf besteht. Rechtzeitig behandelt, verliert die tückische Krankheit viel von ihrem Schrecken.
Die feline chronische Nierenerkrankung ist die Todesursache Nummer 1 bei Katzen über fünf Jahren. lm Alter von über fünfzehn Jahren ist jede dritte Katze von der Krankheit betroffen.
Das bleibt nicht ohne Konsequenzen, denn die Nieren sind lebenswichtige Organe, die viele Stoffwechselabläufe des Körpers im Gleichgewicht halten. Die besondere Leistung der Niere besteht darin, bestimmte, für den Körper giftige Stoffe auszuscheiden und gleichzeitig lebensnotwendige zurückzuhalten – ein komplexes System, das in komplizierten Vorgängen in den einzelnen Abschnitten der Niere abläuft. Außerdem ist die Niere zusammen mit dem Herzen verantwortlich für die Kontrolle des Blutdrucks.
Andererseits verlaufen Nierenerkrankungen lange unauffällig. Das liegt an der sehr hohen Zahl der kleinen Filtereinheiten in diesem Organ, auch Nephrone genannt. Bei der CNE werden diese Stück für Stück irreparabel zerstört. Die noch gesunden Nierenteile können den Verlust jedoch über einen langen Zeitraum ausgleichen und die CNE bleibt unentdeckt. Erst wenn etwa 75 Prozent des Nierengewebes zerstört sind, kommt es zu deutlicher sichtbaren Symptomen. Dann ist es für eine erfolgreiche Behandlung meist schon zu spät.
Gewichtsverlust und hoher Blutdruck sind Anzeichen einer Nierenerkrankung
Wenn die Katze scheinbar grundlos abnimmt, kann das ein erstes Warnsignal sein und der Katzenhalter sollte handeln. Das Haarkleid kann struppig und matt erscheinen. Nierenkranke Katzen sind auch oftmals schlapp und müde, fressen weniger als gewohnt, trinken viel und scheiden mehr Harn aus. In neueren Studien wird auch berichtet, dass die Kotabsatzfrequenz sinkt. So ließen mehr als 40 Prozent der nierenkranken Katzen häufiger auch schon mal einen Tag aus, bei Nierengesunden Katzen traf dies nur auf 15 Prozent der Tiere zu. Auch dies könnte also ein Hinweis sein, den Gesundheitszustand der Katze überprüfen zu lassen. In fortgeschrittenen Fällen kann die Katze auch erbrechen und der Atem riecht unangenehm.
Mit der chronischen Nierenerkrankung geht oftmals ein erhöhter Blutdruck einher. In regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, am besten schon bei Katzen ab sieben Jahren, kann der Tierarzt auch den Blutdruck messen und die Ursache für den Bluthochdruck abklären. Das ist auf jedem Fall gut für die Tiergesundheit. Die sogenannte Hypertonie ist nämlich unter Umständen nicht nur die Folge einer Nierenerkrankung. Sie kann ihrerseits auch eine CNE verursachen. Eindeutige und rechtzeitige Hinweise auf eine CNE liefern auch regelmäßige Harn- und Blutuntersuchungen. Es ist lebenswichtig, die Nierenerkrankung möglichst früh zu erkennen. CNE ist zwar nicht heilbar, aber der Verlauf lässt sich mit einer rechtzeitigen Therapie deutlich verlangsamen.
Die CNE und der Bluthochdruck sowie andere mögliche Begleiterkrankungen lassen sich medikamentös behandeln. Zur Entlastung der Nieren ist zudem eine Umstellung der Fütterung unerlässlich. Nierendiäten enthalten in der Regel weniger Protein und Phosphor. Zudem können verschiedene Zusätze einen positiven Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung nehmen. Im Bereich der Diätfutter gibt es immer wieder neue Erkenntnisse, eine Diät sollte also unbedingt mit dem Tierarzt abgesprochen werden. Wichtig ist auch jederzeit – und möglichst an mehreren Plätzen – Wasser bereitzustellen, um eine ausreichende Wasseraufnahme zu unterstützen. Ggf. kann auch Wasser unter das Futter gemischt werden, wenn die Katze dies toleriert.
Die Symptome von CNE bei Katzen ähneln denen anderer Formen der CKD und können Folgendes umfassen:
Veränderungen des Harnverhaltens:
vermehrtes Wasserlassen (Polyurie), vermehrtes Trinken (Polydipsie), häufiger Harndrang oder Unsauberkeit.
Gewichtsverlust:
Die Katze kann an Gewicht verlieren, selbst wenn sie normal isst oder sogar einen gesteigerten Appetit hat.
Appetitlosigkeit und Erbrechen:
Viele Katzen mit CNE verlieren ihren Appetit und können Erbrechen oder Übelkeit zeigen.
Müdigkeit und Schwäche:
Die Katze kann lethargisch oder weniger aktiv sein.
Dehydratation:
CNE kann zu Flüssigkeitsverlust führen, was zu Dehydratation führen kann.
Die Diagnose von CNE erfolgt ähnlich wie bei CKD durch verschiedene diagnostische Tests wie Blutuntersuchungen, Urinuntersuchungen und bildgebende Verfahren wie Ultraschall. Diese helfen dabei, den Grad der Nierenfunktionsstörung zu bestimmen, das Ausmaß der Entzündung zu beurteilen und andere mögliche Ursachen auszuschließen.
Die Behandlung von CNE bei Katzen
zielt darauf ab, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen, die Entzündung zu kontrollieren und die Symptome zu lindern. Die Behandlung kann Medikamente wie entzündungshemmende Medikamente (z.B. nichtsteroidale Antirheumatika) oder immunmodulatorische Medikamente umfassen. Zusätzlich können Diätänderungen, Flüssigkeitstherapie und unterstützende Maßnahmen wie Blutdruckkontrolle oder Schmerzmanagement Teil des Behandlungsplans sein.
Wie bei allen Formen der CKD ist eine regelmäßige Überwachung und Betreuung durch einen Tierarzt wichtig, um den Krankheitsverlauf zu beobachten und die Behandlung anzupassen. Jeder Fall von CNE kann individuell sein, und der Tierarzt wird den spezifischen Bedürfnissen der betroffenen Katze gerecht werden und einen angemessenen Behandlungsplan erstellen.
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Samstag 14.01.2023 7:45 - Animal Health Online
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Chronische Nierenerkrankung bei Katzen CKG – eine oft zu spät erkannte Gefahr
Chronische Nierenerkrankung (CKD) ist bei Katzen eine häufige Erkrankung, insbesondere im fortgeschrittenen Alter. Es handelt sich um eine progressive Erkrankung, bei der die Nierenfunktion allmählich abnimmt. CKD kann zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen und verschiedene Symptome und Komplikationen verursachen.
Die genaue Ursache für CKD bei Katzen ist oft unbekannt,
aber einige mögliche Faktoren können eine Rolle spielen, darunter genetische Veranlagung, Alterung, Infektionen, Entzündungen oder toxische Substanzen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität der Katze zu verbessern.
Die Symptome von CKD bei Katzen können variieren, aber einige häufige Anzeichen sind:
Veränderungen des Harnverhaltens:
vermehrtes Wasserlassen (Polyurie), vermehrtes Trinken (Polydipsie), häufiger Harndrang oder Unsauberkeit.
Gewichtsverlust:
Die Katze kann an Gewicht verlieren, selbst wenn sie normal isst oder sogar einen gesteigerten Appetit hat.
Appetitlosigkeit und Erbrechen:
Viele Katzen mit CKD verlieren ihren Appetit und können Erbrechen oder Übelkeit zeigen.
Müdigkeit und Schwäche:
Die Katze kann lethargisch oder weniger aktiv sein.
Dehydratation:
CKD kann zu Flüssigkeitsverlust führen, was zu Dehydratation führen kann.
Wenn Verdacht auf eine Nierenerkrankung besteht, wird der Tierarzt verschiedene diagnostische Tests durchführen, einschließlich Blutuntersuchungen, Urinuntersuchungen und gegebenenfalls bildgebender Verfahren wie Ultraschall, um den Grad der Nierenfunktionsstörung zu bestimmen und eventuelle zugrunde liegende Ursachen zu identifizieren.
Die Behandlung von CKD zielt darauf ab, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen, Symptome zu kontrollieren und die Lebensqualität der Katze zu verbessern. Die Behandlung kann eine Kombination aus medikamentöser Therapie, spezieller Nieren-Diät, Flüssigkeitstherapie und unterstützenden Maßnahmen wie Kontrolle des Blutdrucks oder Anpassungen der Schmerzmedikation umfassen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und Überwachung sind wichtig, um den Krankheitsverlauf zu beobachten und die Behandlung anzupassen.
Es ist wichtig, eng mit einem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um die beste Behandlungsoption für eine Katze mit CKD zu finden. Jeder Fall ist individuell, und der Tierarzt kann die spezifischen Bedürfnisse der betroffenen Katze berücksichtigen und einen geeigneten Behandlungsplan erstellen.
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