Baruschka - Einzelkätzin
Baruschka ist zwölf Jahre alt und hat eine lange Irrfahrt hinter sich:
Sie tauchte 2014 in einer Firma in Langenfeld auf. Dort bekam sie mehrere Kinder, die die Mitarbeitenden unter sich aufteilten. Ein Mitarbeiter hat sich rührend um Baruschka gekümmert und die AGT sorgte für die Kastration. Als der krankheitsbedingt ausschied, war den Kolleginnen und Kollegen die Katze völlig egal, sie ignorierten sie einfach. Da sie ja von etwas leben musste, wanderte sie zu einer benachbarten Firma ab. In 2018 brachten die Leute die Katze ins Tierheim bzw. zur Tierheim-Tierärztin, die sich sogleich um das verletzte linke Auge kümmerte, was leider entfernt werden musste.
Aber: Die AGT hatte Baruschka nicht nur kastrieren, sondern auch chippen lassen, und so kam Baruschka ein paar Tage später in eine AGT-Pflegestelle.
Nun aber begann die Glückssträhne. Ein sehr liebevoller Mann mit Haus und Garten adoptierte Baruschka, obwohl sie anfangs Menschen gegenüber noch sehr skeptisch war. Die Beiden wurden ein Herz und eine Seele.
Und nun die Katastrophe für Baruschka: Der noch junge Adoptivvater verstarb gerade plötzlich und unerwartet. Selbstverständlich kommt Baruschka zu uns zurück, zumal das Haus auch verkauft wird.
Wir suchen nun zunächst eine Pflegestelle für Baruschka, wo sie sich von dem Schock erholen kann. Mittelfristig brauchen wir für sie aber ein endgültiges Zuhause mit kleinem Freigang. Baruschka ist eine absolute Einzelkatze.
Kontakt über Katzenpflegestellen-Betreuerin:
Christa Becker, Telefon (0 21 29) 3 16 49
oder E-Mail an:
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Patenschaft für Kuh Elodie
Elodie wurde im Dezember 2014 geboren und es wurde festgestellt, dass sie als Mutterkuh ungeeignet ist und verkauft werden sollte. Julie Siemering kaufte Elodie frei und nun lebt sie in einem Pensionsstall.
Wenn Sie sich auch für Rinder engagieren wollen, dann finden Sie hier weitere Informationen: https://gehoernte-gefaehrten-1.jimdosite.com/
WDR-Film dazu aus "Ein Heim für Tiere"
Julie Siemering nennt 15 Rinder ihre Familie. Die 22-Jährige hat die Tiere aus schlechter Haltung und vor dem Schlachthaus gerettet. Bei ihr dürfen die Rinder einfach leben und ihren eigenen Kopf durchsetzen. Den Unterhalt der Tiere finanziert die junge Frau durch ihren Job und Spenden. Und manchmal macht sie auch Kuhbegegnungsseminare.
Wer ist Julie Siemering?
Julie Siemering nennt 15 Rinder ihre Familie und finanziert den Unterhalt der Tiere durch ihren Job und Spenden.
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Liebe Paten, Spender und Freunde von Rosco,
Wunder gibt es immer wieder … jetzt auch für unseren Rosco; denn er darf für immer bei seinen Hundetrainer-Eltern Oliver de Vries und Martina Mösges bleiben!
Möglich wird dies, weil dort demnächst ein Platz frei wird. Denn leider ist unsere AGT-Hündin Menta, die seit 2007 bei Oliver de Vries und Martina Mösgens in Dauerpflege lebt, so schwer erkrankt, dass es keine Heilung für sie gibt. Deshalb haben Oliver de Vries und Martina Mösgens sich dazu entschlossen, diesen Platz Rosco zu geben, sodass er dort für immer bleiben kann.
Wir werden natürlich – wie bei allen unseren Dauerpflegehunden – weiterhin die Tierarzt- und Medikamentenkosten übernehmen. Das beschränkt sich bei Rosco aber auf die Kosten für die monatlichen Schmerzmittel, die Ohrentropfen und Ohrspülungen, die Unterbringungs- bzw. Trainingskosten fallen weg.
Deshalb sind wir nun nicht mehr auf die monatlichen hohen Spenden bzw. Patenschaftszahlungen angewiesen und wollten Ihnen anbieten, diese einzustellen bzw. sie zu reduzieren. Wenn Sie sich weiterhin mit einem kleinen monatlichen Betrag (5 oder 10 Euro) an den Tierarztkosten für Rosco beteiligen möchten, würde uns das natürlich freuen.
Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal recht herzlich bei Ihnen für die kontinuierliche, finanzielle Unterstützung bedanken. Nur durch Ihre Hilfe konnte Rosco über die lange Zeit untergebracht werden und mit ihm trainiert werden. WIR hätten diesen finanziellen Kraftakt allein nicht leisten können und hätten Rosco diese Chance auf ein lebenswertes Leben nicht geben können.
Vielen, vielen Dank dafür! Herzliche Grüße, Nina Schneider und Christa Becker
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Wir haben die AGT-Katzen Isabella und Simon zurückgenommen, weil die Beiden in der Familie Verhaltensweisen zeigten, die als psychosomatisch angesehen wurden: Sie kotzen während der Abwesenheitszeiten des Frauchens. Die Tierärztin riet nicht zu einem Blutbild, sondern impfte.
Als Isabella und Simon bei uns waren und wir zudem noch feststellten, dass die Beiden nicht tranken, sondern soffen, war die Fahrt zu unserer Tierärztin unausweichlich. Die Geriatrie-Blutbilder zeigten deutlich: Bauchspeicheldrüsenentzündung, kaputte Nieren und noch andere Ausreißer. Damit ist an eine Vermittlung von 16j. Katzen nicht mehr zu denken. Aber wo Schatten ist, ist auch Licht: Wir fanden zeitnah eine – bewährte - Pflegestelle in Ddorf bei einer jungen Medizinerin. Welch ein Glück! Unsere Tierärztin und Anika Bruckert werden die Pflegestelle tatkräftig unterstützen, um Isabella und Simon noch einen schönen Lebensabend zu geben.
Isabella hat ein dunkel-getigertes Fell und Simons Fell ist weiß mit grauen Abzeichen. Beide sind sehr menschenbezogen und schmust.
Wir suchen nun Paten die uns helfen, die Tierarzt- und Medikamentenkosten zu tragen.
Kontakt über Katzenpflegestellen-Betreuerin:
Christa Becker, Telefon (0 21 29) 3 16 49
oder E-Mail an:
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Marley ist gerade neun Jahre alt geworden. Er ist ein reinrassiger Norwegischer Waldkater, den wir zusammen mit einer Kätzin vor vielen Jahren aus einem Haushalt übernommen haben, wo es angeblich eine Katzenhaarallergie gab. Nach der Vermittlung ließ Marley den Macho raushängen und wollte nicht mehr mit seiner früheren Gespielin zusammenleben.
Wir nahmen ihn zurück in seine ehemalige Pflegestelle, wo er eigentlich hätte bleiben können. Nun jedoch wurde ein Diabetes festgestellt und die Pflegestelle konnte aus beruflichen Gründen nicht garantieren, dass Marley regelmäßig medizinisch versorgt wird.
Wir haben – mit Umwegen – eine Familie in Köln gefunden, die Marley in Dauerpflege aufgenommen und sich in das Thema „Diabetes“ eingearbeitet hat. Wir bezahlen die Tierarzt- und Medikamentenkosten. Einen Diabetiker „unterzubringen“ ist mehr als schwierig.
Wir bitten tierliebe Menschen, uns bei den Tierarzt- und Medikamentenkosten zu unterstützen.
Kontakt über Katzenpflegestellen-Betreuerin:
Christa Becker, Telefon (0 21 29) 3 16 49
oder E-Mail an:
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