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Streunerkatzen

Was sollten Sie bei der Versorgung von wild lebenden Katzen beachten? Wo finden Sie Unterstützung und wie kann man die Population kontrollieren?

Wildlebende Katzen sind scheue Tiere, die irgendwann einmal, vielleicht sogar einige Generationen vorher, ausgesetzt wurden und deshalb nicht an Menschen gewöhnt sind. Sie brauchen ihre Freiheiten und sind nur ganz schwer in die Wohnung zu integrieren. Wer auf solche Katzen trifft, sollte Verantwortung zeigen: Das Anfüttern sollte einhergehen mit der Meldung beim örtlichen Tierschutzverein.

Viele Organisationen übernehmen das Einfangen der wildlebenden Katzen zur Kastration und tierärztlichen Versorgung. Um beim Einfangen mit der Lebendfalle erfolgreich sein zu können, brauchen die TierschützerInnen die Unterstützung der Grundstückseigentümer oder der Hausbewohner. Regelmäßiges Füttern lockt die Tiere immer zur selben Zeit an dieselbe Stelle, sodass die TierschützerInnen wissen, wann und wo sie agieren können.
Wer sehr viel Geduld hat, kann versuchen, wilde Katzen zu zähmen. Das geht sehr langsam über Füttern und Spielen. Die Tiere können dazu für einige Zeit in ein geeignetes Gebäude gesperrt werden (Scheune, Stall), wo sie Flucht- und Rückzugsmöglichkeiten haben.

Falls es gelingt, das Vertrauen der Katze zu gewinnen und das Zusammenleben mit Menschen infrage kommt, muß die Katze jedoch möglichst Freigang haben; denn reine Wohnungskatzen werden diese Tiere nie.
Aber auch ohne den Versuch, sie zu zähmen, werden Streunerkatzen auf Dauer an einer Futterstelle, die ihnen zusätzlich Unterschlupf bietet, heimisch werden. Nötige Medikamente können über das Futter verabreicht werden.
Es ist oft nicht einfach, zwischen Streuner- oder neu ausgesetzten Katzen zu unterscheiden. Falls sich eine solche Katze einfangen lässt, sollte sie in eine Tierarztpraxis gebracht werden, wo der Gesundheitszustand und/oder eine Markierung (Täto oder Chip) festgestellt werden kann. Falls wirklich das alte Zuhause gefunden wird, muß dieses auch für die bisher angefallenen Kosten aufkommen.

Wenn das alte Zuhause nicht festgestellt werden kann bzw. die Katze „wild“ ist, wird die Tierarztpraxis die Kosten der Gemeinde in Rechnung stellen und das Tier in ein Tierheim bringen lassen. Tierschutz-orientierte Tierarztpraxen stellen für solche Tiere keine Kosten in Rechnung. Tierschutzvereine, wie der Tierschutzverein Erkrath übernehmen teilweise die Tierarztkosten,damit die Katzen wieder in ihre gewohnte Umgebung zurückgesetzt werden können. Dafür muß natürlich die regelmäßige Versorgung mit Futter gewährleistet sein. Der Tierschutzverein Erkrath wird bei Bedürftigkeit auch das Futter stellen.

Bitte melden Sie jede Katze, von der Sie annehmen, dass sie nicht regelmäßig versorgt wird, Ihrem örtlichen Tierschutzverein.

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Schwarze Katzen

Katze schwarz

Wer sein Leben mit einer schwarzen Katze teilt, weiß es schon längst: Diese eleganten Samtpfoten sind etwas ganz Besonderes! Trotzdem werden sie immer wieder Opfer von Vorurteilen und Aberglaube. m Mittelalter galten schwarze Katzen als Begleiter der Hexen. Bis heute werden sie teilweise noch als Unglücksboten angesehen – natürlich völlig zu Unrecht! Schwarze Katzen umgibt eine Aura der Mystik und Ungezähmtheit – vielleicht ist es gerade das, was sie für uns so faszinierend macht. 

Schwarze Katzen sind robuster als alle anderen

Forscher des National Institute of Health fanden heraus, dass die schwarze Fellfarbe einen gewissen Schutz vor Krankheiten bieten. Schwarzes Fell ist eine perfekte Tarnung – egal, ob sich die Katze verstecken muss oder in der Dämmerung auf Beutezug geht.

Schwarze Katzen sind Glücksbringer

Entgegen ihrem Image als Unglücksbote stehen Katzen in vielen Kulturen für das komplette Gegenteil:

  • Eine schwarze Katze im Leben einer japanischen Singlefrau soll beispielsweise ein idealer Männer-Magnet sein.
  • In den britischen Midlands gelten schwarze Katzen als perfektes Hochzeitsgeschenk, das der Braut Glück und ewige Liebe bescheren soll.
  • Englische Matrosen wissen schon seit langer Zeit, dass schwarze Katzen an Bord Glück bringen und eine sichere Heimreise ermöglichen.

Schwarze Katzen werden oft abgelehnt

Schwarze Tierheim-Katzen warten im Schnitt etwa 13 Prozent länger auf ein neues Zuhause als andersfarbige. Schwarze Katzen werden häufig als weniger freundlich und aggressiver wahrgenommen werden – vermutlich, weil vielen Menschen eine Einschätzung ihrer Mimik  durch das schwarze Fell schwerer fällt. Darüber hinaus hält sich der mittlerweile weit überholte Aberglaube immer noch hartnäckig in den Köpfen vieler Menschen.

 

 

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Meine Katze wird alt

Worauf sollten Sie achten, wenn Ihre Katze älter wird, um ihr so lange wie möglich ein schönes Leben zu schenken?

Eine Katze gilt ab dem 8. bis 10. Lebensjahr als älter. Das heißt aber keinesfalls, dass sie jetzt zwangsläufig
auch gebrechlich und krank werden muss. Im Gegenteil - genau wie bei allen anderen Lebewesen gibt es
auch bei den Katzen solche, die schon recht früh ruhiger werden und ein gepflegtes Schläfchen am Mittag einer wilden Mäusejagd vorziehen, und andere, die bis ins hohe Alter kaum von ihrer Vitalität verlieren.

Trotzdem sollte man gerade bei Katzen, die in die Jahre kommen, auf einige Dinge achten, da einige Krankheiten doch im Alter häufiger vorkommen. Hierzu gehören z.B. Nierenleiden, Karies, Zahnstein, Zahnfleischprobleme, Herzschwäche, Diabetes (Zucker), Arthrose und Rheuma. Um ein eventuelles Auftreten einer solchen Erkrankung frühzeitig zu erkennen und somit die Heilungschancen zum Teil deutlich zu verbessern, genügt es schon, seine Aufmerksamkeit auf wenige Dinge zu richten:

· Wie verhält sich das Tier beim Essen und Trinken?
· Zeigt es Schluck- oder Kaubeschwerden?
· Nimmt es die Nahrung an?
· Hat die Katze plötzlich starken Mundgeruch?
· Kann sich die Katze noch an allen Körperstellen putzen?
· Ist die Beweglichkeit der Gelenke z.B. beim Spiel oder beim Erreichen des Lieblingsplatzes eingeschränkt?
· Wird übermäßig viel oder häufig getrunken?

Bei einem oder mehreren dieser Anzeichen, oder wenn Ihnen sonst etwas an Ihrem Tier auffällig erscheint,
konsultieren Sie am besten Ihren Tierarzt.

Um Problemen mit dem Kauapparat vorzubeugen, können Sie das Gebiß ihrer Katze außerdem einmal im
Monat selbst kontrollieren oder dies halbjährlich dem Tierarzt überlassen.

Achten Sie auch auf das Gewicht des Tieres: Ältere Katzen haben einen niedrigeren Energiebedarf als ihre
jüngeren Artgenossen, und neigen somit zum Fettansatz. Um dem vorzubeugen, kann man das Futter auf
Sorten speziell für ältere Katzen umstellen, die auch den sonstigen Bedürfnissen unserer alt gewordenen
Lieblinge entsprechen.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Tiger auch im Alter seinen Lieblingsplatz erreichen kann, indem Sie ihm bei Bedarf
z.B. einen Stuhl als Aufstiegshilfe hinstellen und den Platz mit einer wärmenden Unterlage versehen. Ältere
Katzen schätzen ein Nickerchen an einem warmen, kuscheligen Plätzchen noch mehr als junge.

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Mit der Katze im Auto unterwegs

Worauf sollten Sie beim Autofahren mit der Katze (ob nun zum Tierarzt oder in den Urlaub) achten?  

Eine Katze im Auto transportieren zu müssen, läßt sich leider oftmals nicht vermeiden. Wer hat schon
den Tierarzt in Laufnähe wohnen? Da leidet dann nicht nur Katz‘, sondern meist auch der Mensch.
Hier ein paar Tips, wie es beide einigermaßen glimpflich überstehen können.
Angst
Nehmen Sie ihre verschreckte, ängstige Katze nicht auf den Arm. Sie ist so außer sich vor Angst,
dass sie Sie vermutlich kratzen und beißen wird, auch wenn Sie sonst der liebste Stubentiger ist!
Warten Sie, bis sich Miez etwas beruhigt hat. Bleiben Sie selber ruhig und sprechen Sie in ruhigen,
sanften Worten auf Ihre Katze ein.
Gewöhnung
Lassen Sie Ihre Katze ins Auto springen, wenn Sie dabei sind. Setzen Sie sich zu ihr und streicheln
und verwöhnen Sie sie. Irgendwann lassen Sie den Motor des Wagens an. Wenn sich die Katze an
dieses Geräusch gewöhnt hat, können Sie eine kleine Runde drehen, aber fahren Sie auf keinen Fall
zum Tierarzt! Fahren Sie wieder nach Hause und lassen Sie die Katze aussteigen und geben ihr
ihre Lieblingsmahlzeit. So lernt Ihre Katze, dass sie keine Angst haben muß mit dem Auto mitzufahren. Es wartet sogar eine Belohnung auf sie. Wenn Sie Ihre Katze jedoch nur für Fahrten zum
Tierarzt im Auto mitnehmen, wird die clevere Miez jede Autofahrt mit etwas Unangenehmen in
Verbindung bringen.
Transportkoffer
Am sichersten für Mensch und Katze ist der Aufenthalt der Katze während der Fahrt im Transportbehälter. Dieser sollte ausreichend groß sein, belüftet und ausbruchsicher, außerdem leicht zu
reinigen sein. In einer Kunststofftasche, die ganz geschlossen ist, kann sich die Hitze stauen. Legen
Sie ein Gummituch oder einen saugfähigen Zellstoff in den Transportkorb, bei kaltem Wetter eine
wärmende Decke. Bei sehr warmen Wetter empfiehlt es sich, ein feuchtes Tuch um den Behälter zu
legen, welches die Temperaturen etwas abkühlt. Nehmen Sie ein kleines Katzenklo mit 
Beruhigungsmittel / Medikamente 
Sollten Sie nur nach Absprache mit Ihrem Tierarzt verabreichen.
Mit leerem Magen reisen
Füttern Sie die Katze 6-8 Stunden vor der Abfahrt nicht mehr. Mit leerem Magen wird sie wahrscheinlich nicht erbrechen und falls doch ist das erbrochene leichter zu entfernen. Wasser muß Ihre
Katze aber immer zur Verfügung haben. Sollten Sie eine Katze mit einem robusten Magen Ihr
eigen nennen, könnten sie Miez auch vorher leicht füttern.
Pausen
Lassen Sie Ihre Katze während Pausen nicht aus dem Auto. Bieten Sie ihr in dieser Zeit etwas Futter
und Wasser an. Lassen Sie die Katze aber nicht unbeaufsichtigt im Auto!
Fahrstil
Fahren Sie nicht zu rasant. Lassen Sie die Katze aus dem Fenster sehen. Wenn sie etwas von der
Landschaft sehen kann, wird sie abgelenkt.
Frischluft
Lassen Sie immer etwas Frischluft ins Auto, aber öffnen Sie das Fenster nicht so weit, dass die Katze aus dem Fenster springen kann. Achten Sie auf Zugluft.

1. Vorsitzende: Christa Becker, Hülsberger Busch 21, 42781 Haan, ( (0 21 29) 3 16 49
Bankverbindung: Deutsche Bank, Monheim, Konto-Nr: 41 00 103, BLZ 300 700 24

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Der katzensichere Garten

Streifzüge durch die Natur sind das Größte für Katzen – aber leider in unserer dichten, auf den Menschen zugeschnittenen Umgebung sehr gefährlich geworden: Inzwischen ist die häufigste Todesursache
bei jungen Katzen nicht mehr Erkrankung, sondern dass die Tiere vom Auto überfahren werden.
Nicht wenige KatzenhalterInnen, deren Wohnung oder Haus in einer Gegend mit viel Straßenverkehr
liegt, würden ihre Tiere deshalb am liebsten ein ganzes Katzenleben lang in der Wohnung halten. Das
kann auch gehen – wenn die Katzen es von der Welpenzeit an nie anders gewohnt waren und sie zudem
als Katzenwelpen möglichst früh gleich gute Erfahrungen mit Menschen machen.
Schwieriger wird es allerdings bei Katzen, die einmal die Freiheit draußen genossen haben. Sie können
sich dann kaum noch an ein reines Wohnungsleben gewöhnen. Gut dran sind alle Katzenhalter, die über
einen Garten verfügen. Denn den Garten oder zumindest einen Teil davon kann man mit einfachen Mitteln selbst katzensicher umzäunen und das Innere so interessant für die Katzen gestalten, dass die
kaum etwas vermissen.
Der Zugang zum Garten kann vom Erdgeschoss oder Keller aus mit einer Katzenklappe erfolgen. Das ist
für alle Beteiligten am praktischsten; Sie müssen die Tiere nicht dauernd herein- und herauslassen, und
die Tiere sind dann auch wirklich unabhängig von Ihnen und können kommen und gehen, wann es ihnen gefällt. Katzenklappen gibt es als Vierwege-Ausführung, individuell einstellbar: geschlossen / geöffnet /
Ausgang geöffnet, Eingang geschlossen / Eingang geschlossen, Ausgang geöffnet.
Wichtig ist dann zunächst einmal die Umzäunung des Gartens oder Gartenteils. Sie muss so hoch sein,
dass die Katzen nicht darüber springen können, also etwa 1,50 bis 2 m. Achten Sie auch darauf, dass gegenüber der Umzäunung keine hohen „Absprungmöglichkeiten“ (zum Beispiel Äste) sind.
Die Bestandteile der Umzäunung bekommen sie in jedem Baumarkt: Sie brauchen einen nicht zu grobmaschigen Draht, den Sie über mehrere Eck- und vielleicht auch Zwischenpfosten spannen. Am besten kaufen Sie solche, die am oberen Ende noch eine schräge Winkelung nach innen haben. Dadurch verhindern
Sie noch mehr, dass die Katzen über den Zaun springen können, und der Zaun braucht dann auch nicht
ganz so hoch zu sein.
Mit einer ähnlichen Schrägen-Lösung können Sie auch verhindern, dass Katzen zu weit in die Bäume
hochklettern (und dabei Vogelnester ausrauben oder aus dem Grundstück springen...!). Sie befestigen in
der gewünschten Höhe mehrere von unten aus schräg nach oben weisende Winkel und bespannen sie ebenfalls mit Draht.

Was die Bepflanzung angeht, so mögen Katzen neben echten (und wie gesagt, ab einer gewissen Höhe:
abgeschirmten!) Bäumen vor allem höhere Gräser, die sie durchstreifen können, aber auch Büsche, die
nicht nur ein spannendes „Innenleben“ haben, sondern an heißen Sommertagen auch wunderbar Schatten
spenden.
Vorsicht: Einige Pflanzen sind giftig für Katzen – und das kann gerade bei neugierigen Katzen ganz
schnell schiefgehen.....! Folgende Pflanzen sollten Sie deshalb auf keinen Fall im Katzengarten (und auch
nicht direkt angrenzend) haben:
Aronstab, Becherprimel, Brennender Busch, Dieffenbachie, Eibe, Eisenhut, Engelstrompete, Fingerhut,
Glyzine, Goldregen, Herbstzeitlose, Kermesbeere, Krausblättriger Nachtschatten, Maiglöckchen, Oleander, Raute, Tränendes Herz und Wunderbaum!
Außerdem sollten Sie auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichten und auch alle anderen möglicherweise gefährlichen Mittel aus dem Garten heraushalten: Schneckenkorn, Farben, Lösungsmittel oder
auch andere chemische Mittel haben im Katzengarten natürlich nichts zu suchen!
Was besondere Details des Gartens angeht, da ist Ihre Fantasie gefragt.
Einige Vorschläge zur Anregung:
- Holzpflöcke an den Reviergrenzen, diese werden gern benutzt, die an diesen markanten Stellen
mit Begeisterung ihr Revier markieren.
- Verschieden hohe Beeteinfassungen aus Holzpflöcken. Jede Katze setzt sich von Zeit zu Zeit
gerne mal auf eine erhöhte Stelle, um so den Überblick zu bekommen, was drumherum los ist.
- Steinfliesen oder auch Kieselflächen werden von Katzen gern als Ruhe- und Faulenz-Plätze genutzt – vor allem im Sommer, wenn die Steine die Sonnenwärme aufgenommen haben.
Geflochtene Körbe, die Sie in verschiedener „Sprunghöhe“ gut an Baumstämmen befestigen können – der
optimale Aussichts- und Ruheplatz für Katzen.

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