aus Newsletter vom 05.09.25 von "Lebendtierexporte stoppen, Ekō" <
Petition: Das Geschäft mit Kälbern
weinend, frierend, hungrig -- über 110.000 nicht abgestillte Kälber wurden allein dieses Jahr von Irland nach Frankreich verschifft. Manche kaum zwei Wochen alt.Brittany Ferries ist verantwortlich. Der französische Schifffahrtsriese zwingt die Kälber auf 18-stündige Fährfahrten, die so brutal sind, dass einige der Tiere tot oder fast tot das Ziel erreichen.Vor dreißig Jahren traf das Unternehmen die richtige Entscheidung. Sie stellte den Transport von lebenden Tieren ein. Doch plötzlich kam Anfang des Jahres die beschämende Kehrtwende, geleitet von Profitgier.Doch noch können wir das Ruder herumreißen. Brittany Ferries hat dem öffentlichen Druck schon einmal nachgegeben -- als kann es dies wieder tun. Dafür braucht es uns, eine globale Gemeinschaft, die mit Millionen Menschen das Leid der Kälber in die Öffentlichkeit rückt und ein klares Zeichen setzt. Machen Sie mit:Brittany Ferries: Export lebender Tiere stoppen!
Diese Kälber brauchen Milch und Wärme ihrer Mütter, um gesund und kräftig zu wachsen. Stattdessen werden sie auf Schiffe gepfercht und stundenlang Hunger und Kälte ausgesetzt. Brittany Ferries weiß genau, dass Seetransporte die gefährlichste und stressreichste Form der Tierbeförderung sind – deshalb stellte das Unternehmen sie vor 30 Jahren ein.Diese Transporte verstoßen vermutlich gegen EU-Recht: Kälber müssen alle neun Stunden gefüttert werden -- auf einem überfüllten Fährschiff mitten auf der See ist das praktisch unmöglich.Am Bestimmungsort erwartet viele von ihnen Zwangsmast oder sofortige Schlachtung. Das ist Geschäftemacherei auf dem Rücken wehrloser Kälber -- und sie wird weitergehen, wenn wir sie nicht stoppen.Jetzt ist Handeln gefragt: In den kommenden Wochen und Monaten droht Zehntausenden weiteren Kälbern die Verschiffung. Doch wenn wir gemeinsam genug Druck auf Brittany Ferries ausüben, muss das Unternehmen reagieren -- so wie schon vor 30 Jahren. Machen Sie mit:Brittany Ferries: Lebendexport stoppen -- Tierwohl vor Profit!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ildem und das Team von Ekō