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aus Google-News vom 9.9.25

Kampf um ein neues Tierschutzzentrum
in Wuppertal -aktueller Stand-

Stand: 09.09.2025

Seit der Schließung des Tierheims im Jahr 2016 gibt es in Wuppertal keine feste Anlaufstelle mehr für herrenlose Hunde, Katzen und Kleintiere. Diese Versorgungslücke will der Verein Pechpfoten e.V. gemeinsam mit der Bergischen Diakonie schließen. Doch ein vielversprechendes Projekt droht nun endgültig zu scheitern – und landet vor Gericht.

Von der Vision zum Konflikt

2021 schlug die Bergische Diakonie dem Verein Pechpfoten vor, eine alte Bauruine auf ihrem Gelände in ein modernes Tierschutzzentrum umzubauen.
Die Idee:

  • Tierschutz und soziale Inklusion verbinden
  • Menschen aus benachbarten Wohngruppen für psychisch erkrankte Personen aktiv einbinden

Nach einem Jahr erfolgreicher Verhandlungen startete der Umbau. Alles schien auf einem guten Weg – bis es 2024 zum Bruch kam.

Der Bruch: Vertragskündigung durch die Diakonie

Im Frühjahr 2024 wechselte der Vorstand der Diakonie. Kurz darauf kündigte sie den Vertrag mit Pechpfoten überraschend.

Begründung der Diakonie:

„Die geplante Einbindung unserer Klient:innen wurde stark reduziert. Damit fehlten die Grundlagen für eine echte Inklusion.“

Der Verein Pechpfoten e.V. widerspricht dieser Darstellung und betont, dass alle vereinbarten Ziele erfüllt wurden. Seitdem läuft ein Rechtsstreit.

Der aktuelle Stand vor Gericht

Das Landgericht sieht den Verein Pechpfoten derzeit im Recht und empfahl eine Mediation, um eine gütliche Einigung zu erzielen.

Stimmen der Beteiligten:

  • Bergische Diakonie – Renate Zanjani:
  • „Wir gehen offen in die Mediation. Wichtig ist, dass echte Teilhabe möglich bleibt.“
  • Verein Pechpfoten – Astrid Becker:
  • „Eine weitere Mediation ist geplant. Derzeit möchten wir uns nicht öffentlich äußern.“

Wie es weitergeht

Sollte keine Einigung erzielt werden, wird das Verfahren am 2. Oktober 2025 vor Gericht fortgeführt.

  • Voraussichtliches Urteil: zugunsten von Pechpfoten
  • Folge: Die Diakonie könnte in Berufung gehen, was den Streit weiter verlängern würde.

Bedeutung für den Tierschutz in Wuppertal

Ein neues Tierschutzzentrum wäre für Wuppertal dringend nötig. Seit 2016 müssen Fundtiere und Tiere in Not in umliegende Städte gebracht werden – oft mit langen Transportwegen und hohen Kosten.

Der Verein Pechpfoten kämpft daher nicht nur um sein Projekt, sondern auch für die Versorgung der vielen herrenlosen Tiere in der Stadt.
Die kommenden Wochen werden entscheiden, ob dieser Kampf erfolgreich endet.

 

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aus Newsletter vom 12.09.25 von Change.org-Auswahl <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Petitionen: Kastrations-, Kennzeichnungs- und
Registrierungspflicht für Freigängerkatzen und
4 weitere Empfehlungen

 
Change.org
 
 
 
 

Hier sind 5 Petitionen, die dich interessieren könnten – aufgrund deiner Standorteinstellungen und der Themen, die du bisher unterstützt hast. Wir wollen dich über Petitionen auf dem Laufenden halten, die deine Interessen berühren und unterschiedliche Perspektiven abbilden. Und wenn du dich mit einigen dieser Anliegen identifizierst, freuen sich die Petitionsstarter*innen über deine Unterschrift.

 
 
 
 

Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen

Fordern Sie mit uns für den Landkreis Neustadt an der Waldnaab: Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen  Begründung: In der nördlichen Oberpfalz nimmt die Anzahl von Streunerkatzen und verwilderten Bauernhofkatzen stetig zu. Das damit verbundene Tierleid (Unte...

 
 
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Rette die Waschbären durch Kastrationsprojekt

Weil ich nicht akzeptieren will, dass aus behördlicher Willkür diese Tiere getötet werden, statt dass durch Kastration ihre Zahlen reduziert werden, unterstütze ich das Projekt von Tierärztin Nanette Welk. Waschbären sind seit Jahren in unserer Region präsent und haben sich...

 
 
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Verbesserung der städtischen Tierheime in Rumänien

Hallo an alle Menschen, an alle die sich einfach 2 Minuten Zeit nehmen dies zu lesen. Würde im Betreff stehen, du kannst was gewinnen würden viele sich die Zeit nehmen. Der Mensch neigt dazu, erst den Vorteil für sich zu sehen....

 
 
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Überarbeiten Sie bitte die aktuelle GOT für Tierärzte zur Verringerung der immensen Kosten

Als Pferdezüchter, Pferdebesitzer und Hundehalter empfinde ich die Kosten, die uns von der aktuellen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) auferlegt werden, als kaum noch tragbar. Ebenso wie viele meiner Kollegen und Mitbürger können auch Rentner und Halter von kleinen Haus- und...

 
 
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Sofortige Leinenpflicht für Hunde während der Brut- und Setzzeit

Ich habe den Verein "Wir retten Rehkitze e.V." , Neufahrn bei Freising im Jahre 2022 gegründet, um Rehkitze mittels Wärmebilddrohne und einem Helferteam zu retten. Durch unseren Bekanntheitsgrad wurden wir in diesem Jahr verstärkt auch in Rettungsaktionen involviert, bei denen Rehkitze...

 
 
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#Kinderluftbrücke: Städtebündnis für Gazas Kinder – JETZT!

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#SepsisSkandal - Sepsis Plan in Deutschland - Jetzt!

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aus Newsletter vom 09.09.25 von "Stefan Stadler, Greenpeace" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Greenpeace-Petition: Stoppt den Altkleider-Wahnsinn!

        
 
 
 
 

wir spenden Altkleider in guter Absicht. Doch unsere neue Recherche zeigt: Was danach passiert, hat nichts mit Nächstenliebe oder Nachhaltigkeit zu tun!

Per GPS verfolgt – das ernüchternde Ergebnis: Wir haben 20 Kleidungsstücke mit GPS-Trackern ausgestattet und in Altkleidercontainern und Recyclingboxen von Modeketten wie H&M und Mango entsorgt. Statt in Second-Hand-Läden anzukommen und bedürftigen Menschen zu nützen, reisten sie über 81.000 Kilometer – quer durch mehrere Kontinente. Einige Kleidungsstücke landeten ungenutzt in Lagerhallen, andere wurden in Pakistan verbrannt. Unsere Recherchen zeigen: Das ist kein Einzelfall. Nur ein Bruchteil der weltweit gespendeten Kleidung wird recycelt – der Großteil wird auf Mülldeponien gekippt, verstopft Flüsse und gefährdet Mensch und Tier.

Das System ist außer Kontrolle: Durch die immense Überproduktion an Kleidung und fehlender Sortiersysteme erstickt der globale Süden an Wegwerfkleidung. Es reicht: Schluss mit den Lügen! Schluss mit den Massen an Textilmüll! Wir brauchen echte Veränderung – jetzt!

Bitte helfen Sie mit: Unterzeichnen Sie jetzt die Petition gegen den Altkleider-Wahnsinn:

  ▸ Jetzt Petition unterzeichnen
 

Hinweis: Um Ihnen die Eingabe zu erleichtern, werden durch den Link Ihre Daten im Petitionsformular bereits vorausgefüllt.

Absender-Bild

Danke, dass Sie nicht wegschauen – sondern aktiv werden!

Stefan Stadler

Sprecher Investigativ-Team

Greenpeace Österreich

 
 
 
 
Greenpeace nimmt kein Geld

Nicht von Konzernen, vom Staat oder der EU. Deshalb brauchen wir Ihre Spende.

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 aus Google News vom 6.9.25

Stadttauben Mettmann e.V - Projektstart: Umsiedlung der Stadttauben in Mettmann

Futterspuren sollen Tauben aus der Innenstadt locken

Am Freitag, den 6. September, startete der Verein „Stadttauben Mettmann e.V.“ gemeinsam mit der Stadt Mettmann ein wichtiges Projekt zur tierschutzgerechten Reduzierung und Steuerung der Stadttaubenpopulation.

Warum dieses Projekt wichtig ist

Die Stadttauben in Mettmann finden in der Innenstadt leicht Nahrung. Das führt nicht nur zu Verschmutzungen durch Kot an Fassaden, Balkonen und Gehwegen, sondern auch zu Konflikten zwischen Anwohnern und Bürgerinnen und Bürgern, die die Tiere füttern.
Unser Ziel ist es, einen Ausgleich zwischen Mensch und Tier zu schaffen: Die Tiere sollen artgerecht versorgt werden, während die Innenstadt sauberer und lebenswerter wird.

Erster Schritt: Einrichtung eines Futterplatzes

  • Ort: Wiese an der Seibel-Querspange, Höhe Schwarzbachstraße
  • Zeitpunkt: Start am Freitag um 12:30 Uhr
  • Vorgehen:
    1. Wir legen gezielte Futterspuren, um die Tauben sanft aus der Innenstadt zu locken.
    2. Am Futterplatz werden die Tauben regelmäßig versorgt, sodass sie eine feste Anlaufstelle haben.

Durch diese Methode sollen die Tauben lernen, sich außerhalb der Innenstadt aufzuhalten.

Zweiter Schritt: Bestandsregulierung

Sobald sich die Tauben an den neuen Standort gewöhnt haben, wird ein weiterer tierschutzgerechter Schritt folgen:

  • Aufstellen eines Taubenschlags, Taubenturms oder Taubenhauses
  • Eieraustausch: In den Nistplätzen werden gelegentlich echte Eier gegen Gipseier ausgetauscht.
  • Ziel: Langfristige, natürliche Reduzierung der Population ohne Leid für die Tiere.

Aktuell gibt es noch keinen festen Standort für ein solches Taubenhaus. In Städten wie Wülfrath wurden damit jedoch sehr gute Erfahrungen gemacht – vorausgesetzt, die Betreuung erfolgt zuverlässig.

Hintergrund: Zusammenarbeit mit der Stadt

Der Verein „Stadttauben Mettmann e.V.“ wurde 2024 von engagierten Tierschützerinnen und Tierschützern gegründet. Der Verein arbeitet eng mit:

  • der Stadt Mettmann,
  • Tierärzten und
  • anderen Tierschutzorganisationen
    zusammen, um nachhaltige Lösungen für Mensch und Tier zu finden.

Im Ordnungs- und Verkehrsausschuss der Stadt wurde das Konzept des Vereins vorgestellt und einstimmig angenommen.
Zitat aus der Sitzung:

„Ziel ist es, den Tauben artgerechte und attraktive Flächen zu ermöglichen und sie somit aus dem Innenstadtbereich zu verlagern. Dabei werden sowohl die öffentliche Sicherheit, die Belange der Anwohner als auch tierschutzrechtliche Aspekte berücksichtigt.“

Ziel des Vereins

Der Verein möchte eine saubere Innenstadt, gesunde Tauben und weniger Konflikte zwischen Mensch und Tier. Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt, um langfristig eine harmonische Koexistenz zu erreichen.

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aus Newsletter vom 05.09.25 von  "Lebendtierexporte stoppen, Ekō" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Petition: Das Geschäft mit Kälbern

weinend, frierend, hungrig -- über 110.000 nicht abgestillte Kälber wurden allein dieses Jahr von Irland nach Frankreich verschifft. Manche kaum zwei Wochen alt.Brittany Ferries ist verantwortlich. Der französische Schifffahrtsriese zwingt die Kälber auf 18-stündige Fährfahrten, die so brutal sind, dass einige der Tiere tot oder fast tot das Ziel erreichen.Vor dreißig Jahren traf das Unternehmen die richtige Entscheidung. Sie stellte den Transport von lebenden Tieren ein. Doch plötzlich kam Anfang des Jahres die beschämende Kehrtwende, geleitet von Profitgier.Doch noch können wir das Ruder herumreißen. Brittany Ferries hat dem öffentlichen Druck schon einmal nachgegeben -- als kann es dies wieder tun. Dafür braucht es uns, eine globale Gemeinschaft, die mit Millionen Menschen das Leid der Kälber in die Öffentlichkeit rückt und ein klares Zeichen setzt. Machen Sie mit:Brittany Ferries: Export lebender Tiere stoppen!

Diese Kälber brauchen Milch und Wärme ihrer Mütter, um gesund und kräftig zu wachsen. Stattdessen werden sie auf Schiffe gepfercht und stundenlang Hunger und Kälte ausgesetzt. Brittany Ferries weiß genau, dass Seetransporte die gefährlichste und stressreichste Form der Tierbeförderung sind – deshalb stellte das Unternehmen sie vor 30 Jahren ein.Diese Transporte verstoßen vermutlich gegen EU-Recht: Kälber müssen alle neun Stunden gefüttert werden -- auf einem überfüllten Fährschiff mitten auf der See ist das praktisch unmöglich.Am Bestimmungsort erwartet viele von ihnen Zwangsmast oder sofortige Schlachtung. Das ist Geschäftemacherei auf dem Rücken wehrloser Kälber -- und sie wird weitergehen, wenn wir sie nicht stoppen.Jetzt ist Handeln gefragt: In den kommenden Wochen und Monaten droht Zehntausenden weiteren Kälbern die Verschiffung. Doch wenn wir gemeinsam genug Druck auf Brittany Ferries ausüben, muss das Unternehmen reagieren -- so wie schon vor 30 Jahren. Machen Sie mit:Brittany Ferries: Lebendexport stoppen -- Tierwohl vor Profit!

 Petition unterzeichnen 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ildem und das Team von Ekō

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