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aus Google News vom 27.08.25

Neues EU-Gesetz:
Chip-Pflicht für Hunde und Katzen

Brüssel/Dortmund – Das Europäische Parlament hat neue Regeln für Hunde und Katzen beschlossen. Mit klarer Mehrheit stimmten die Abgeordneten für einheitliche Standards bei Zucht, Haltung und Handel. Ziel ist es, den illegalen Heimtierhandel einzudämmen, der in Europa jährlich rund 1,3 Milliarden Euro einbringt.

Kernpunkt des Entwurfs: Alle Hunde und Katzen müssen künftig gechippt und in einer Datenbank registriert werden. Für bestehende Tiere gelten Übergangsfristen – fünf Jahre für Hunde, zehn Jahre für Katzen.

Die Pflicht trifft nicht nur Züchter und Händler, sondern auch Privatpersonen. Für Besitzer bedeutet das zusätzliche Kosten: Das Einsetzen eines Mikrochips kostet je nach Region 50 bis 100 Euro.

Wer Tiere aus dem Ausland einführt, muss strengere Vorgaben beachten. Halter müssen ihre Tiere mindestens fünf Tage vor der Einreise registrieren. Bei Weiterverkauf ist die Registrierung und Chip-Pflicht bereits vor der Ankunft vorgeschrieben.

Neues EU-Gesetz: Das ändert sich für Hunde- und Katzenhalter

Die EU verschärft den Tierschutz: Künftig gilt in allen Mitgliedsstaaten eine Chip- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen.

Das kommt konkret auf Besitzer zu:

  • Mikrochip-Pflicht: Alle Hunde und Katzen müssen gechippt werden.
  • Datenbank-Eintrag: Jedes Tier wird offiziell registriert.
  • Übergangsfristen: Hunde innerhalb von 5 Jahren, Katzen innerhalb von 10 Jahren.
  • Kosten: Chippen beim Tierarzt kostet ca. 50–100 Euro pro Tier.
  • Strengere Einfuhrregeln: Tiere aus dem Ausland müssen bereits vor der Ankunft registriert und gechippt sein.

Warum das Ganze?
Die EU will den milliardenschweren illegalen Handel mit Heimtieren eindämmen und einheitliche Standards für Haltung und Zucht schaffen.

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aus Google News vom 28.08.25

Tierheim Hilden verhängt Aufnahmestopp für Katzen

Das Tierheim Hilden kann derzeit keine Abgabekatzen mehr aufnehmen. Grund sind die vollständig ausgelasteten Kapazitäten – das Heim ist „bis unters Dach voll“. Zuständig ist die Einrichtung für Hilden, Erkrath, Mettmann, Langenfeld und Monheim.

Bereits im Mai musste ein Aufnahmestopp verhängt werden. Laut Tierheimleiterin Nicole Frontzek kommt es mehrmals im Jahr zu solchen Engpässen, besonders im Frühjahr mit vielen Katzenbabys. Fundtiere werden weiterhin aufgenommen, da das Heim dazu verpflichtet ist.

Ein Problem: Viele Fundkatzen sind zwar gechipt, aber nicht registriert. Ohne Registrierung – etwa bei Tasso oder Findefix – können die Tiere nicht ihren Besitzern zugeordnet werden und bleiben länger im Heim.

Auch andere Städte kämpfen mit ähnlichen Problemen. In Solingen gilt seit 2019 eine Katzenschutzverordnung: nicht kastrierte Katzen dürfen keinen unkontrollierten Freigang haben, sonst müssen Halter die Tiere auf eigene Kosten kastrieren lassen.

In Hilden ist eine solche Regelung bislang nicht geplant. Die Stadt verweist darauf, dass bisher keine Beschwerden über frei laufende Katzen vorliegen, nimmt die Situation im Tierheim jedoch ernst.

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 aus Newsletter vom 17.08.25 Google News

Gerresheim:
Unterstützung für Katzenversorgung gesucht

Im Gebiet hinter dem Neubaugebiet Quellenbusch in Gerresheim lebt eine Gruppe verwilderter Katzen. Die Interessengemeinschaft „Katzen in Gerresheim“ kümmert sich seit Jahren um die Tiere: Sie wurden kastriert, werden täglich gefüttert und im Krankheitsfall tierärztlich versorgt.

Da die Arbeit aufwendig ist, sucht die Gruppe nun dringend Verstärkung – idealerweise Menschen, die regelmäßig Zeit haben, etwa einmal pro Woche. Viele der Katzen sind zutraulich, einige lassen sich sogar streicheln.

Interessierte können sich unter Telefon 0211/9292567 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. melden.

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aus Google News vom 21.08.25

Katze in Bergheim ausgesetzt –
Tierheim warnt vor Qualzucht

Im Tierheim Bergheim wurde während der Sommerferien eine Scottish-Fold-Katze namens Eiris ausgesetzt. Die Pfleger sind besorgt über ihren Gesundheitszustand: Die Katze leidet unter Schmerzen und zeigt typische rassebedingte Probleme.

Scottish-Fold-Katzen gelten als sogenannte Qualzuchten. Die nach vorne geknickten Ohren, die sie so beliebt machen, sind auf genetische Defekte zurückzuführen, die oft zu Knochen- und Gelenkschäden führen. Viele Tiere sind dadurch dauerhaft eingeschränkt und verhaltensauffällig.

Das Tierheim kritisiert die anhaltende Nachfrage nach dieser Rasse, die durch Influencer und hohe Preise auf Verkaufsportalen zusätzlich gefördert wird. „Bitte unterstützt diese Zucht nicht. Solange Tiere wie Eiris leiden, werden wir weiter dagegen vorgehen“, appellieren die Pfleger.

Auch viele Tierfreunde äußerten sich empört in sozialen Medien. Sie fordern strengere Regeln – nicht nur gegen die Zucht, sondern auch gegen den Verkauf solcher Tiere.

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Antenne NRW vom 19.08.25

Totes Kaninchen in Langenfeld aufgefunden –
Polizei ermittelt wegen Tierquälerei

Am Dienstagnachmittag, den 19. August 2025, wurde die Polizei in Langenfeld-Richrath zu einem besonderen Fall gerufen. Eine aufmerksame Anwohnerin bemerkte am späten Montagabend, den 18. August, ungewöhnliche Geräusche aus den Gärten der Martin-Buber-Straße. Am nächsten Tag fand sie auf einem Pflasterweg ein totes Kaninchen, dessen Pfoten anscheinend gewaltsam abgetrennt worden waren.

Die alarmierte Polizei leitete umgehend ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ein. Die zuständige Kriminalpolizei hat die weitere Bearbeitung des Falls übernommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Besonders interessierte die Ermittler, ob jemand am Montagabend in dem Bereich verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder Hinweise zur Herkunft des Kaninchens geben kann. Hinweise nimmt die Polizei Langenfeld unter der Telefonnummer 02173 288-6310 entgegen.

Kontakt für Hinweise / Pressestelle

Kreispolizeibehörde Mettmann
02104 982-1010
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
https://mettmann.polizei.nrw/

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  1. Petition: Stoppt die Tötung gesunder Tiere in Zoos!
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