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Radio Wuppertal 08.08.25

10.000 verwilderte Hauskatzen in Wuppertal

In Wuppertal leben rund 10.000 verwilderte Hauskatzen. Diese Zahl kommt vom Katzenschutzbund zum heutigen Weltkatzentag. Die Katzen ohne Zuhause werden immer mehr, weil es immer mehr nicht kastrierte Katzen gibt. Dabei ist die Kastration von freilaufenden Hauskatzen in unserer Stadt Pflicht, sagt Anke Stein vom Katzenschutzbund. Eine weibliche Katze ist im Schnitt 60 Tage trächtig und kann drei mal im Jahr werfen - entsprechend oft gibt es Nachwuchs.

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aus Newsletter vom 03.08.25 von "Pro Animale für Tiere in Not e.V." <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Pro Animale:
Weitere 23 Hunde aus Cherson/Ostukraine
brauchen dringend Hilfe!

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Noch immer befinden sich viele Hunde im größtenteils zerstörten Tierheim in Cherson

 

Wir können die Hunde im Kriegshorror von Cherson nicht im Stich lassen! Noch immer sind dort viele Hunde täglicher Todesangst und -gefahr ausgeliefert!Bitte helfen Sie uns für einen weiteren Transport von 23 Hunden!Cherson ist seit Beginn des Krieges vor allem aber in den vergangenen Monaten wieder sehr schwer umkämpft. Das Tierheim liegt nahe dem Bahnhof, der immer wieder zum Ziel heftiger Angriffe wird, und auch das Tierheim wurde bereits mehrfach bombardiert.

Die verbliebenen Hunde erleben seit Monaten Mörser- und Raktenbeschuss, Hunde werden verletzt, angeschossen, unter Trümmern verschüttet oder fliehen vor Entsetzen in ihren Tod außerhalb. Die Todesangst, der unvorstellbare Stress durch die immer wiederkehrenden traumatischen Geschehnisse, die pure Verzweiflung der noch überlebenden Tiere  - die Gedanken daran schnüren uns das Herz zu.

 

Liebe Freundinnen und Freunde von Pro Animale,
 
ein Ende der Gewalt und der entsetzlichen Kriegsschrecken in der Ukraine bleibt weiterhin nicht absehbar - ein Ende des Leids der Tiere somit auch. Gerade erst haben wir die 45 Hunde aus unserer letzten Übernahme aus Cherson in Copernika und im Rendez-vous mit Tieren aufgenommen, schon stehen wir wieder vor den eindringlichen Bitten von Angelina, die von Polen aus Kontakt zu Vitaly hält - dem letzten Tierschützer, der noch immer bei den Hunden des zerstörten Tierheims in Cherson ausharrt und sein Schicksal, sein Leben diesen Tieren gibt, die ohne ihn verloren sind.Angelina schreibt:
 

„Danke an Pro Animale für alles, was ihr bereits getan habt. Ihr habt so viele Leben gerettet – das ist wirklich ein Wunder. Wir trauen uns kaum, um noch mehr zu bitten.. Aber wenn vielleicht doch noch einige Hunde zu Euch fliehen könnten...
Jede Zahl bedeutet Hoffnung.
Und mit Pro Animale wird die Hoffnung immer wieder lebendig.
“

 

Vitaly versorgt die Hunde, die seit Monaten in Todesangst leben, im Tierheim notdürftig mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, nimmt immer wieder Tiere mit ins Tierheim, die er verstört oder verletzt auf den Straßen oder auf verlassenen Grundstücken findet. Er öffnet bei Raketenalarm alle Zwinger, so dass die Tiere die Chance haben, nicht von einstürzenden Gebäuden verschüttet zu werden. Und er sucht nach den Angriffen die verstörten, panischen Tiere wieder zusammen, bringt die Überlebenden wieder in die Zwinger, versucht Ruhe in ein Szenario von Todesangst, Trauma und Chaos zu bringen. Seit Monaten.Mit jeder unserer Zusagen zur Übernahme von Tieren aus dieser kaum vorstellbar entsetzlichen Lage folgen wir unserer vordersten Überzeugung, für eben jene Geschöpfe in allergrößter Not da sein zu müssen - gleich welch immensen Kraftakt es für unsere Organsiation, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch für unsere Spenderinnen und Spender bedeutet. Denn im Angesicht des Schicksals dieser Tiere ist unsere Zusage zu weiterer Hilfe alternativlos. 395 Hunde haben wir seit Ausbruch des Krieges in unseren Herbergen aufgenommen und wir bitten Sie heute aus innigster Überzeugung und von ganzem Herzen, uns noch einmal zu helfen und umgehend eine weitere Evakuierung von Hunden aus Vitalys Obhut zu ermöglichen!
Wir MÜSSEN!Es gibt, wie wir Ihnen schon oft berichtet haben, nur noch sehr wenige mutige Fahrer und kaum noch Chancen für die lebensgefährliche Reise mit den Tieren heraus aus Cherson! In der Stadt lebt nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Bevölkerung, die Region steht seit Jahren unter Kriegsbeschuss und auch die Zivilbevölkerung ist fast täglich russischem Beschuss und Drohnenangriffen ausgesetzt!

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Aktuelle Angriffe in Cherson am 03.08.2025
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Vitaly hat nun eine Möglichkeit für die Evakuierung von 23 Hunden, zunächst nach Odessa und von dort weiter nach Polen. 
Dafür benötigt er die verlässliche Zusage von Menschen, die für diese Hunde die Quarantäne in Polen organisieren und finanzieren und sie anschließend in Obhut nehmen.

Bitte helfen Sie uns, auch diese 23 Hunde noch aus dem Horror des Krieges zu retten!

Zum Starten des Videos klicken Sie bitte auf das Bild.

Unser Video zur Rettung

Unser Mitgefühl und unsere größte Hochachtung gilt Vitaly, der dort bedingungslos und bis zuletzt bei den Hunden bleiben wird, auch zum Preis seines eigenen Lebens... Wir haben Angelina gebeten, Vitaly zu fragen, ob wir etwas für ihn tun können, ob wir mit irgendetwas helfen können - zusätzlich zu der Übernahme so vieler Hunde, wie nur möglich.
Lesen Sie hier die Antwort, die Angelina uns übermittelt hat:"Vitaly bedankt sich von ganzem Herzen für eure Hilfe und dafür, dass ihr Hunde aus dem Tierheim aufnehmt. Er bittet um nichts für sich – das Einzige, worüber er sich große Sorgen macht, sind seine eigenen Hunde, die bei ihm leben. Er sorgt sich sehr um sie, denn sie sind seine Familie. Sein Haus befindet sich in Oleschky – auf dem von den Russen besetzten Gebiet. Vitaly hat keine eigene sichere Unterkunft. Deshalb hat er große Angst, dass seine Hunde auf die Straße geworfen und dem Schicksal überlassen werden, falls ihm etwas zustößt. Falls ihr irgendwann die Möglichkeit habt, wäre er euch sehr dankbar, wenn ihr auch diesen Hunden helfen könntet..."So möchten wir in diesem Transport natürlich auch die 6 privaten Hunde von Vitaly in Sicherheit holen. Sie sind seine Familie, und er schickt sie fort, damit sie in Sicherheit ein neues Leben, ein neues Zuhause finden können, während er selbst unter Einsatz seines Lebens bei den Tieren bleibt, die niemanden haben, und die, wenn er ginge, sich selbst überlassen in einem Krieg der Menschen endgültig verloren wären.Bitte helfen Sie, liebe Freundinnen und Freunde von Pro Animale!
Wann und wie auch immer dieser Krieg zu Ende geht - wir möchten mit allen uns zur Verfügung stehenden Kräften bis zuletzt an der Seite der Tiere bleiben und ihre Rettung nicht aufgeben!Der Transport nach Odessa soll schon am Dienstag starten und wir benötigen: 

KOSTEN FÜR DEN TRANSPORT

Der Transport von Cherson nach Odessa und von dort weiter nach Polen kostet uns pro Hund 190 €. 
Das sind für 23 Hunde 4.370 €.

      Ich spende für den Transport!

KOSTEN FÜR QUARANTÄNE

Die Hunde werden zunächst in eine Quarantänestation in Polen gebracht, in der sie 6 Wochen verbeiben, tiermedizinische Erstversorgung und die nötigen Impfungen erhalten. Die Unterbringung und Fütterung in der Quarantäne kostet uns pro Hund 225 €.
Das sind für 23 Hunde 5.175 €.

      Ich spende für die Quarantäne!

KOSTEN FÜR MED. ERSTVERSORGUNG/ VORBEREITUNG

Die Tiere erhalten in der Quarantäne eine tiermedizinische Erstversorgung, die nötigen Impfungen und Pässe für die Weiterreise nach Copernika oder nach Deutschland. Für diese Vorbereitung benötigen wir pro Hund 150€.
Das sind für 23 Hunde 3.450 €.

      Ich spende für die med. Vorbereitung!

PATENSCHAFTEN

Wir benötigen Patenschaften für die lebenslange Versorgung der Tiere in unserer Obhut. Zwar ist die Vermittlung unserer Hunde in ein liebevolles, eigenes Zuhause immer unser Ziel - gerade im Falle schwer traumatisierter Hunde aus dem Kriegsgebiet ist eine Vermittlung aber oft schwierig und viele dieser Tiere bleiben lebenslang bei uns. Für sie werden unsere Tierherbergen zu ihrem Zuhause für den Rest ihres Lebens und unsere Tierpflegerinnen und Tierpfleger zu ihrer Familie, zu ihren vertrauten Menschen, die ihnen helfen, mit ihren schweren Ängsten und durchlittenen Erlebnissen zu leben.Damit wir weitere 23 Hunde aus dem Kriegsgeschehen retten können, sind Patenschaftszusagen für uns unerlässlich!Liebe Freundinnen und Freunde, Sie wissen, dass wir das nicht einfach so - in einem Mantra des Spendensammelns - dahinsagen, sondern dass es eine reine Tatsache ist: 
Wir benötigen Ihre dauerhafte Hilfe für die Zukunftssicherung unserer Arbeit! 
Wir haben einen immens großen Bestand an Tieren, die allesamt nur durch unsere bedingungslose Zusage heute am Leben sind und für deren Fürsorge 
wir lebenslang die volle Verantwortung und alle Kosten tragen.Allein von unseren 1096 Hunden sind 807 noch ohne Patenschaft!

      Ich übernehme eine (Teil-)Patenschaft!

 

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aus Newsletter vom 05.08.25 von  "Alys Samson Estapé, Ekō" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Petition gegen das Delfin- und Walmassaker
auf den Färöer-Inseln

denn jeden Sommer werden hunderte Wale und Delfine gejagt und brutal getötet.

Fischer*innen kreisen mit ihren Booten die Wale und Delfinen ein, stoßen einen Haken in das Blasloch der Tiere und ziehen sie dann zum Strand, wo sie mit Messern getötet werden.Laut der Regierung der Färöer handelt es sich um eine alte Tradition, die den Familien auf der Insel als Nahrungsquelle dient. Doch in Wirklichkeit isst nur eine Handvoll der lokalen Bevölkerung Wal- und Delfinfleisch. Trotzdem werden über 1000 Tiere pro Jahr getötet!

Dieses Grauen können wir stoppen. Island hat die grausame Praktik des Walfangs nach massivem öffentlichem Druck gerade verboten. Wenn genug von uns sich der Kampagne anschließen, können wir die Regierung der Färöer dazu bringen, das brutale Abschlachten der majestätischen Meeressäuger zu beenden.

Fordern Sie die Regierung der Färöer auf, die blutige Jagd zu verbieten.

Die Jagd ist eine sehr alte Tradition aus einer Zeit, in der Menschen Delfinen und Wale fingen, wenn Hungersnot herrschte. Aber diese Zeiten sind schon lange vorbei.

2022 begrenzte die Regierung die Anzahl der Weißseitendelfine, die pro Jahr erlegt werden dürfen, auf 500. Im Vorjahr hatte es weltweit Empörung gegeben, weil 1400 dieser Delfine getötet wurden. Dies zeigt, dass öffentlicher Druck wirkt. Und wenn wir der Regierung der Färöer die Hölle heiß machen, können wir sie dazu bewegen, ein vollständiges Verbot zu erlassen!Laut Expert*innen stellt fehlender internationaler politischer Druck den Hauptgrund dafür dar, dass dieses Abschlachten weitergeht.Die Ekō-Gemeinschaft hat schon früher gemeinsam große Meeressäuger beschützt. So konnten wir SeaWorld nach vielen Jahren Kampagnenarbeit dazu bewegen, nicht mehr mit Orcas in Gefangenschaft zu arbeiten. Heute können wir die Delfine und Wale der Faröer-Inseln retten.Fordern Sie die Regierung von Färöer auf, dem Wal- und Delfinschlachten ein Ende zu setzen!

 Petition unterzeichnen 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Alys, Vicky und das Team von Ekō

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WDR vom 04.08.25

Tauben aus Essener Tunnel umgesiedelt

Tierschützer ziehen sich Schutzanzüge an

Update zur Taubenumsiedlung in Essen | WDR Aktuell

01:16 Min. Verfügbar bis 04.08.2027

Großeinsatz für Tierschützer: Tauben aus Essener Tunnel umgesiedelt

Stand: 04.08.2025, 10:06 Uhr

Tierschützer haben in Essen hunderte Tauben aus einem Tunnel am Bahnhof umgesiedelt - mehr als ursprünglich gedacht. Wegen Sanierungsarbeiten der Bahn blieb der Tunnel noch bis Dienstag gesperrt.

Von Portraitfoto von Daniel Chur Daniel Chur und Johannes Hoppe

Zu den Kommentaren [29]

Die Tauben sind eingefangen - am Dienstagmorgen um 5 Uhr wurde der Bernetunnel wieder freigegeben. Am vergangenen Wochenende waren in dem Tunnel Tierschützer im Einsatz, um hunderte Vögel einzufangen. Sie wurden in einen neuen Taubenschlag-Container ganz in der Nähe gebracht.

Mitten in der Innenstadt zwischen Rathaus und Hauptbahnhof lebten und brüteten bis zuletzt mehr als 500 Tauben in Kammern direkt unter der Fahrbahndecke - vor der Aktion war man von nur 300 Tieren ausgegangen.

Jede Taube einzeln eingefangen

Im Tunnel selbst sei zehn Jahre nichts getan worden, heißt es von den Tierschützern. Sie fanden jede Menge Taubenkot und Staub.Marc Bühler, Essener Tierschützer und Taubenfreund

Mann mit blauem Schutzanzug

Der Einsatz im Tunnel ist für Taubenschützer Marc Bühler nicht ungefährlich.

Eine nicht ungefährliche und vor allem aufwendige Aufgabe, denn: Die Tierschützer mussten jede einzelne Taube aus dem Tunnel holen und zu einem Container am Tunnelausgang bringen. Auch nach der Aktion bleiben Ehrenamtliche sicherheitshalber vor Ort, Standby sozusagen, falls doch noch weitere Vögel im Tunnel gefunden werden sollten.

Tunnelsanierung macht Rettungsaktion notwendig

Im Moment saniert die Bahn noch die marode Deckenverkleidung des viel befahrenen Tunnels. Darum war für die Essener Taubenschützer genauso wie für das Veterinär- und das Straßenbauamt klar: Die Vögel müssen umgesiedelt werden.

Am Samstag hatten sie ihren Einsatz gestartet. Los ging es allerdings etwas verspätet: Alle Helfer mussten erst von einem Arzt untersucht werden, aus Infektionsschutzgründen.

Tauben fielen auf die Fahrbahn

Die Aktion war deshalb notwendig, weil zuletzt immer wieder junge Tauben auf die Fahrbahn fielen, den Verkehr gefährdeten und von Autos getötet wurden. Die Tiere nur zu entfernen, hätte nicht viel gebracht und wäre auch nicht tierfreundlich gewesen, heißt es. Darum hatten sich die Taubenschützer zusammen mit dem Veterinäramt schon längst um ein Ersatz-Zuhause für die Tauben gekümmert.

  • Essen: Tauben werden aus dem Bernetunnel umgesiedelt | video
  • Wie klappt es mit den Tauben in Mettmann? | video

Schutzanzüge für Tierschützer

Zwei der Tierschutzarbeitenden

Die Taubenschützer tragen bei der Aktion Schutzanzüge.

In Schutzanzügen hatten die Tierschützer erst die jungen Tauben aus großen Kammern direkt unter der Fahrbahndecke geholt. Darin hatten Vögel gebrütet. Dann waren die Tauben dran, die fliegen können, danach die flugunfähigen.

Überseecontainer als neues Zuhause

Mitglieder des Vereins "Taubenhilfe Dortmund/Lünen" vor ihrem Tauben-Container in Lünen

Ähnlich wie in Lünen werden auch die Essener Tauben in einem Container wohnen

Zwei Überseecontainer, 65 Meter entfernt vom Bernetunnel, sollen den Tauben jetzt eine neue Heimat bieten. Die Tierschützer wollen auf diese Weise auch die Population der Vögel im Griff behalten. Taubeneier könnten in dem neuen Taubenschlag besser entfernt werden. Die Container wurden entsprechend ausgestattet und auch die Umgebung wurde für die Umsiedlung vorbereitet.

Dort sollen die Taubenschützer auch einfach parken und die Tauben regelmäßig versorgen können. Demnächst soll die Fläche auch noch bepflanzt werden - für eine "harmonisch eingebundene Optik in das Umfeld", heißt es von der Stadt Essen.

Tauben werden schon länger auf diese Art und Weise umgesiedelt. So sind kürzlich in Lünen auch Tauben in einen Container umgezogen.

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aus  Newsletter vom 05.08.25 von openPetition <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Petition: Videoüberwachung in Schlachthöfen

openPetition
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Deutschland: Darüber diskutieren die Menschen

Videoüberwachung in Schlachthöfen

es gibt Neues zum Thema “Tierschutz” aus Deutschland. ÖDP Traunreut fordert: “Videoüberwachung in Schlachthöfen”. 4.646 betroffene Menschen aus der Region haben die Petition bereits unterschrieben. Möchten Sie das Anliegen auch unterstützen?

Videoüberwachung in Schlachthöfen

Zur Petition
 

Was die Petition fordert:

Wir, die Unterzeichner, fordern:

  1. Die lückenlose Überwachung der tierschutzrelevanten Bereiche in Schlachthöfen mit Videokameras. Die Veterinärämter kontrollieren diese Videos stichprobenweise. Dazu ist das Personal in den Veterinärämtern bedarfsgerecht aufzustocken.
  2. Einen tiergerechten Umgang mit den Tieren von der Verladung über den Transport bis hin zur Betäubung und Schlachtung. Die derzeitigen Vorschriften reichen sichtbar nicht aus, um einen leidfreien Umgang mit den Tieren zu gewährleisten. weiterlesen

Das denken unsere Nutzerinnen und Nutzer

Pro

Was spricht für die Petition?

Tiere sind Lebewesen wie wir. Allen Lebewesen gegenüber muss man Ehrfurcht entgegen bringen. Albert Schweitzer sagt: „Ehrfurcht vor dem Leben!“
 

Contra

Was spricht gegen die Petition?

Ist ein Tier erstmal auf dem Weg in oder im Schlachthof ist es mit dem Tierwohl schon vorbei und eh schon fast alles Wurst. Ehrfurcht hilft da auch nicht mehr. Vegetarismus schon.
Hier geht's zur Debatte

Mitbestimmung passiert nicht nur durch den Gang zur Wahlurne. Öffentliche Petitionen beeinflussen, worüber in den Parlamenten beraten und entschieden wird. Mischen Sie sich ein und entscheiden Sie mit, was auf die politische Agenda kommt.

Schon mehr als 11.698.000 Menschen feierten auf openPetition Erfolge. Sie wollen noch mehr bewegen? Starten Sie eine Petition für Ihr Herzensanliegen und entscheiden Sie mit, was auf die politische Agenda kommt:

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Herzliche Grüße
Das Team von openPetition

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  1. Pro Animale: Evakuierung aus Cherson: Unsere 22 Hunde sind in Polen angekommen!
  2. Katzenvideos für die Forschung an der Ruhr-Uni Bochum
  3. Willich Schützenfest: Feuerwerk versetzt Vögel in Todespanik
  4. Hoffnung keimt auf: Das Pelztierzuchtverbot in der EU rückt näher

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