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aus Google News vom 14.07.25

Tierheim Hilden am Limit:
Aufnahmestop für Katzen,
Warum passiert nichts gegen Katzenflut?

Das Tierheim Hilden, zuständig für Hilden, Mettmann, Erkrath, Langenfeld und Monheim, ist regelmäßig überfüllt – zuletzt mussten über 40 Katzen versorgt werden. Die Folge: erneuter Aufnahmestopp. „Wir sind einfach zu klein, um noch mehr Tiere gut zu versorgen“, sagt Leiterin Nicole Frontzek.

Eine Ursache: zu viele unkastrierte Freigängerkatzen. Städte könnten das Problem mit einer Kastrationspflicht eindämmen – wie Solingen, wo seit 2019 kastriert werden muss, wer seine Katze rauslässt. Doch sonst? Fehlanzeige. Unsere Umfrage zeigt: In Hilden und Umgebung ist keine solche Regelung geplant.

Das Hildener Rathaus verweist auf fehlende Beschwerden – und lehnt auch eine Katzensteuer ab. Zu aufwendig, zu riskant, heißt es. Dabei wird das Tierheim weiter regelmäßig an seine Grenzen stoßen – solange nichts passiert.

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aus Newsletter vom 10.07.25 von Angela Grillmeier <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Düsseldorfer Tierheim sucht Hinweise zum Besitzer ! angebundener Labrador

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aus Newsletter vom 03.7.25 von  "Lisa - ANINOVA" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

4 Puten befreit: So schlecht ging es ihnen

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Masthalle mit vielen Puten, eine ist ganz vorne, etwas abseits von der Gruppe.


kaum zu glauben: Nicht für jede Tierart gibt es explizite Haltungsvorschriften, die zum Beispiel den Platz pro Tier, Anforderungen an die Fütterung und den Boden regeln. Das gilt auch für die Mast von Puten. 

Dementsprechend schlimm sahen die Tiere auch in einer Mastanlage aus, in die ich mit Sänger Tom Twers gegangen bin. Pro Halle sind mehrere tausend Tiere zusammen eingesperrt, insgesamt umfasst der Betrieb rund 100.000 Puten. 


Tom war sichtlich fassungslos und überwältigt. Er war das erste Mal in einer solchen Anlage. Besonders das Schicksal der Puten, denen es besonders schlecht ging, ging ihm nah. Und davon gab es etliche: offene, blutige Wunden, ausgerissene Federn, Atemnot, Tiere, die kaum noch stehen können, …

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4 PUTEN GERETTET

Videovorschau: Tom Twers mit ANINOVA - Rettung aus Putenmast

Nur einige wenige Tiere retten zu können, ist immer schwer. Die Entscheidung fiel in dieser Nacht auf vier Puten, die unsere Hilfe besonders dringend benötigten, da sie verletzt waren. Sie wurden nach der Rettung tierärztlich versorgt und werden in ihrer Quarantäne auf dem Lebenshof gepflegt.


Puten sind keine Fitnessmahlzeit, keine Proteinquelle. Viele wissen nicht einmal, wie eine Pute eigentlich aussieht, geschweige denn, was für kommunikative und soziale Tiere sie sind. Das wollen wir ändern.

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DEINE LISA VON ANINOVA

PS: Keine Fitnessmahlzeit: Wir haben mit Sänger Tom Twers Puten vor ihrer Schlachtung gerettet. Jetzt ansehen und teilen!

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aus Newsletter vom 11.07.25 von  "Appell unterzeichnen" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Spahns Milliarden-Minus

Spahns Milliarden-Minus

Rund vier Milliarden Euro Steuergeld könnten uns die Maskendeals von Jens Spahn kosten. Anstatt das Fiasko aufzuklären, erschwert CDU-Gesundheitsministerin Nina Warken die Untersuchungen. Trotzdem dringen immer mehr Details an die Öffentlichkeit, die ihren Amtsvorgänger belasten. Fordere eine lückenlose Aufklärung seiner Verstrickungen.

Unterzeichne jetzt für einen Untersuchungs­ausschuss zur Maskenaffäre
 
 
 

„Jetzt will ich erst mal rechtlich verbindlich das Zeug ;-)“ – mit einer lockeren E-Mail [3] bestellte der damalige CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn Corona-Schutzmasken. Fünf Jahre später wissen wir: Spahn ist verantwortlich für ein gigantisches Masken-Debakel und Kosten von bis zu vier Milliarden Euro.[1,2] Dagegen wirkt das Maut-Desaster von Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer mit 243 Millionen Euro wie ein Klacks.[4]  

Dazu kommt: Von Spahns Maskendeals haben offenbar diverse CDU-nahe Unternehmen profitiert.[5] Die aktuelle Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) müsste eigentlich die Aufklärung vorantreiben. Stattdessen – so der Eindruck – versucht sie, ihren Parteifreund zu decken. Nur widerwillig und zunächst mit vielen geschwärzten Textstellen rückte sie den Sonderbericht über die Affäre heraus.[5] 

Jetzt kommen häppchenweise Details ans Licht, die den jetzigen Vorsitzenden der Unionsfraktion belasten. Für eine echte Aufklärung müssen Zeug*innen zu Wort kommen, Aussagen vereidigt und Akten geöffnet werden. Das geht nur mit einem Untersuchungsausschuss, den die Opposition bereits fordert.[6] Aber Grüne und Linke brauchen dafür zusätzlich acht Stimmen aus der schwarz-roten Koalition.[7] Die SPD zeigt sich offen, doch die Union blockiert.[8] 

Deshalb starten wir einen Appell. Gemeinsam fordern wir CDU/CSU und SPD auf, im Bundestag den Weg für einen Untersuchungsausschuss frei zu machen. Spahn behauptet, er habe nichts zu verbergen.[9] Stimmt das, hat er keinen Grund, sich dagegen zu stellen. Christa, bitte mach jetzt der Union klar: Um Spahn wird es keine Ruhe geben, solange es keine Aufklärung gibt!

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Die Liste der Vorwürfe gegen Jens Spahn wird immer länger. Eigenmächtiges Handeln an den Beschaffungsämtern vorbei – trotz mehrfacher Warnungen aus dem eigenen und aus anderen Ministerien. Hemdsärmelige WhatsApp-Nachrichten. Viel zu viele, in großen Teilen unbrauchbare Masken, die noch immer bundesweit in Lagern vergammeln.[10] Schon jetzt liegt der finanzielle Schaden bei mehr als 500 Millionen Euro.[1] Und es drohen weitere Kosten von bis zu 3,5 Milliarden Euro allein für Klagen von Unternehmen, die im Chaos der Masken-Beschaffung auf ihrer Ware sitzen geblieben sind.[11] 

Bei der Auftragsvergabe nutzte Spahn offenbar auch Verbindungen aus parteinahen Seilschaften. Der Logistiker Fiege etwa aus Spahns Heimatregion war zwar mit dem Auftrag heillos überfordert, dafür aber mit der CDU eng verbandelt: Hugo Fiege, lange Chef des Familienbetriebs, saß gemeinsam mit Friedrich Merz im Präsidium des Wirtschaftsrates der CDU.[12]

Der Schweizer Firma Emix gewährte Spahn Sonderkonditionen: Trotz mangelhafter Ware und erheblicher Lieferverzögerungen konnte das Unternehmen Maskenpreise von bis zu sieben Euro verlangen – weit über dem Durchschnittspreis.[5] Mittelsfrau war hier Andrea Tandler, Tochter eines ehemaligen CSU-Generalsekretärs. Tandler strich für die Kontaktanbahnung eine Provision in Höhe von bis zu 51 Millionen Euro ein.[13] Und Areal Invest, die Firma des ehemaligen CDU-Bundestagskandidaten Niels Korte, erhielt eine Zahlung von fast 18 Millionen Euro.[5] Wofür ist bislang unklar.

Chaotische Zustände zu Beginn der Pandemie – so rechtfertigte Spahn die teuren Masken lange Zeit.[14] Doch mit jeder neuen Enthüllung wird klarer, dass es nicht einfach um Panikkäufe ging. Spahn schickt seine Rechnung direkt an die Steuerzahler*innen. Um seine Maskendeals aufzuklären, muss ein Untersuchungsausschuss her. Nur so kommt alles raus. Bitte unterzeichne unseren Appell, Christa, damit Jens Spahn Rechenschaft ablegen muss.

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Herzliche Grüße
Christin Furtenbacher, Campaignerin

PS: Das ungeheuerliche Ausmaß seiner Beschaffungsstrategie erkannte Jens Spahn offenbar selbst. In einer SMS-Nachricht zu den Deals mit der Skandal-Firma Emix sorgte er sich schon im Mai 2020 vor einem künftigen Untersuchungsausschuss.[13] Jetzt ist die Zeit, Spahns Prophezeiung wahr zu machen!

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aus Newsletter von Campact <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Rio Tinto stoppen

die Felder zerstört, der Boden verseucht, die Bewohner*innen vertrieben: Der Bergbaukonzern Rio Tinto will in Serbiens Jadar-Tal eine riesige Lithium-Mine bauen – mit katastrophalen Folgen.[1] Zehntausende Serb*innen protestieren seit Jahren gegen die Pläne. Bislang ohne Erfolg, denn die EU steht hinter dem Projekt und treibt es voran.[2]

Serbische Aktivist*innen bringen den Protest jetzt nach Deutschland und fordern auf Campacts Petitionsplattform WeAct von EU-Kommission und Bundesregierung: Stoppt das Jadar-Projekt! Umwelt-und Menschenrechte sind wichtiger als Konzerninteressen. Unterstütze den Protest.

Unterzeichne jetzt gegen die Umweltzerstörung in Serbien


Gestartet von: Protest Podrške Štutgart

Stoppt das Jadar-Projekt – Kein Lithiumabbau in Serbien

An: Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen (EVP), an Umweltkommissarin Jessika Roswall (EVP) sowie an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU).

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Im serbischen Jadar-Tal soll eine der größten Lithium-Minen Europas entstehen – trotz massiver Proteste der lokalen Bevölkerung. Der Konzern Rio Tinto will hier auf einer Fläche von über 200 Quadratkilometern Lithium abbauen. Das würde nicht nur fruchtbares Ackerland zerstören, sondern auch das Grundwasser und ganze Ökosysteme gefährden. Die Entscheidung der EU, dieses Projekt als „strategisch“ einzustufen, setzt ein fatales Zeichen – und ignoriert Umweltbedenken ebenso wie den Widerstand vor Ort.

Wir fordern die Europäische Kommission und die Bundesregierung auf, sich klar gegen das Jadar-Projekt zu stellen. Die EU darf keine Projekte fördern, die Umweltzerstörung, Menschenrechtsverletzungen und demokratische Rückschritte in Kauf nehmen. Ein klares Nein zum Jadar-Projekt wäre ein deutliches Ja zu Umwelt- und Menschenrechtsschutz in Europa – und darüber hinaus.

 

„Am 4. Juni 2025 hat die Europäische Kommission das umstrittene Jadar-Projekt von Rio Tinto in Serbien als strategisch wichtig eingestuft. Dieses Projekt soll bis zu 90 Prozent des Lithiumbedarfs Europas decken und wird nun von der EU aktiv unterstützt – trotz massiver Proteste und Umweltbedenken vor Ort.

Diese Entscheidung ignoriert den jahrelangen Widerstand der lokalen Bevölkerung, die sich gegen Umweltzerstörung, Wasserverschmutzung und den Verlust ihrer Lebensgrundlagen wehrt. Bereits 2021 und 2022 führten massive Proteste zur vorübergehenden Aussetzung des Projekts. Doch durch politischen Druck und ein umstrittenes Urteil des serbischen Verfassungsgerichts wurde das Projekt 2024 wiederbelebt.

Die EU riskiert mit ihrer Unterstützung des Jadar-Projekts nicht nur ihre Glaubwürdigkeit in Umwelt- und Menschenrechtsfragen, sondern sendet auch ein gefährliches Signal: Wirtschaftliche Interessen stehen über dem Schutz von Umwelt und demokratischen Werten.

Unabhängige Wissenschaftler*innen schlagen Alarm. Laut einer Studie, die in der Fachzeitschrift Nature erschien, zeigten Testbohrungen bereits, dass Wasser und Böden mit Arsen, Bor und Lithium verunreinigt sind. Bei einer Flut wie 2014 könnte giftiger Grubenschlamm weite Teile der Region zerstören. Trotzdem treiben Regierung und Konzern das Projekt voran – gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung. Kritiker*innen werden eingeschüchtert, teils sogar mit Haft bedroht.

Auch deutsche Akteure tragen Verantwortung. Durch politische Abkommen und Investitionen in die geplante Wertschöpfungskette profitiert Deutschland direkt vom Raubbau. Die Bundesregierung unterstützt das Projekt indirekt durch eine strategische Rohstoffpartnerschaft mit Serbien. Deutsche Autokonzerne hoffen auf günstiges Lithium für ihre E-Autos – auf Kosten der serbischen Bevölkerung. Dabei wäre der Abbau in Deutschland längst möglich – wird aber wegen Umweltbedenken abgelehnt.“

Unterzeichne jetzt gegen die Umweltzerstörung in Serbien

Diese Petition wurde auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, gestartet. Es ist also keine Kampagne von Campact, aber wird durch WeAct-Campaigner*innen unterstützt. Da viele Campact-Aktive diese Petition unterstützen, möchten wir Dich mit dieser E-Mail gerne darauf hinweisen. 

Vielen Dank und herzliche Grüße
Dein Campact-Team

 

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