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aus Newsletter vom 28.06.25 von "Pro Animale für Tiere in Not e.V." <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Pro Animale:
Wir konnten die Pferde in Polen
vor dem Schlachttransport bewahren!

Jaden - Ankunft in Samaria II

 


Liebe Freundinnen und Freunde von Pro Animale,
zutiefst dankbar möchten wir heute die wunderbare Nachricht mit Ihnen teilen, dass wir die Pferde, von denen wir Ihnen vor einigen Tagen berichtet hatten, retten und sie somit vor einem langen und traumatischen Transport nach Süditalien und der ihnen dort bevorstehenden brutalen Schlachtung bewahren konnten.Möglich wurde die Lebensrettung dieser Tiere durch die großartige Unterstützung, die wir aus Ihren Reihen erhalten haben! Viele Menschen haben sich bei uns gemeldet, Sie alle haben gemeinsam mit kleineren oder größeren Beiträgen geholfen, dieses Lebensgeschenk wahr zu machen!
Dafür sagen wir Ihnen im Namen von Joaquin, Jade, Jaden, Janina und Joanna von ganzem Herzen innigen Dank!
 

Jade - Abholung durch Dr. Wojciech


Schon am Dienstag konnten sich unser Tierarzt Dr. Tomana und Dr. Wojciech, Leiter unserer Pensionsstelle Samaria II, auf den Weg machen und die fünf Pferde in unsere sichere Obhut holen .Ja, Sie lesen es richtig: Es sind fünf Perde, und nicht vier, wie wir angenommen hatten! Als Dr. Tomana und Dr. Wojciech vor Ort ankamen, fanden sie in der Box der Mutterstute mit Stutfohlen auch noch einen jungen Hengst vor. Auch dieser war nicht mehr gewollt, seine Zukunft ungewiss... Die Besitzer waren nach kurzer Verhandlung bereit, auch ihn an uns abzugeben. Und Dr. Tomana erreichte dies sogar ohne einen preislichen Aufschlag! Es blieb bei den vereinbarten 9000 Zloty (2122 €), und fünf Pferde durften in ein neues Leben in unserer sicheren Obhut in Samaria II eintreten.
 

Joaquin - Abholung durch Dr. Wojciech

 

Wir haben die Abholung und den Einzug von Joaquin, Jade, Jaden, Janina und Joanna in einem kleinen Video für Sie festgehalten und möchten Sie so Anteil nehmen lassen an unserer gemeinsamen Rettung von fünf Leben:
 

 

Bitte klicken Sie auf das Bild,
um das Video abzuspielen.

Unser Video zur Rettung
 

Unsere Patenschaften: individuell und einmalig - wie jedes Tier
 

Von Anbeginn unserer Pro Animale-Geschichte vor nun schon 40 Jahren haben wir jedes einzelne gerettete Tier mit Namen und Gesicht dokumentiert - zum Einen, um Ihnen, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer die Transparenz unseres Einsatzes vor Augen zu führen, zum Anderen und vor allem aber, um der Anerkennung der Werthaftigkeit und Einzigartigkeit jedes Individuums Ausdruck zu verleihen. Denn sie ist die Grundlage unseres täglichen Einsatzes für die Tiere.

Dies spiegeln auch unsere Patenschaften als inniges Bündnis zwischen einem fürsorglichen Menschen und einem je für sich einzigartigen, durch uns geretteten Tier wider.

Wir vergeben unsere Patenschaften daher individuell: Jedes einzelne Tier hat also seinen einzelnen persönlichen Patenmenschen, oder - im Falle von Teilpatenschaften - mehrere (bis zum Erreichen der vollen monatlichen Patenschaftssumme). Wir vergeben in wenigen Ausnahmen Patenschaften zweifach, wenn das entsprechende Patentier intensiver medizinischer Pflege bedarf, (da der Patenschaftsbetrag ohnehin nicht den monatlichen Unterhalt in Gänze zu decken vermag).

Diese individuelle Patenschaftsvergabe und -pflege ist enorm aufwändig, wie Sie sich sicher vorstellen können. Da es aber zum Selbstverständnis unserer Arbeit für die Tiere gehört, nehmen wir diesen Aufwand gerne auf uns und geben dafür unser Bestes.


Für die vier - und nun doch fünf Pferdchen dieser Rettung benötigten wir also fünf volle Patenschaften. Diese haben wir Dank der Unterstützung vieler Menschen erreicht und nicht nur das: Tatsächlich wurden uns durch den Rettungsaufruf für Joaquin, Jade, Janina, Jaden und Joanna volle Patenschaften für summa summarum neun Pferde versprochen. Und so konnten wir zusätzlich Patenschaften für vier unserer bisher noch 197 unbepateten Pferde vergeben!


Wir können es nicht oft genug betonen:
Weil wir Verantwortung übernehmen, halten wir täglich vollumfänglich Leben in unseren Händen. Patenschaften sind wesentliche Stabilisatoren für die Zukunftssicherung unserer geretteten Tiergeschwister!
 

Um so glücklicher und dankbarer sind wir heute über die Anzahl der zugesagten Patenschaften. ♡

Joanna, Janina und Jaden - in Samaria II

 

Beenden möchten wir den heutigen Newsletter mit einer weiteren schönen Nachricht:Eine treue Pro Animale Freundin und große Pferdeliebende möchte folgende vier wunderschöne Bronzestatuen aus ihrem Besitz verkaufen und den vollen Erlös unseren Tieren zu Gute kommen lassen:

Brigitte Eberl (München) „Piaffe"

19,5 cm  2,9 kg
Verkaufspreis: 850,- Euro
 

Sarah Rose (USA) „de Sangre Royale“ (1996)

26 cm  4,7 kg
Verkaufspreis: 1.000,- Euro
 

Friderun Eilers „Trabender Hengst"

37 cm  6,1 kg
Verkaufspreis: 1.500,- Euro
 

Friderun Eilers „Trabende Stute"

32 cm  7,4 kg
Verkaufspreis: 1.500,- Euro


Sollten Sie Interesse an einem dieser Schmuckstücke haben, wenden Sie sich bitte per Mail an uns: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.Der volle Verkaufserlös kommt unseren Tieren zu Gute, wofür wir der Spenderin von Herzen danken!

 

 

Details
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aus Newsletter vom 28.06.25 von : "Martin Kaiser / Greenpeace e. V." <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Hochzeit auf Kosten von Mensch und Klima –
der Juni bei Greenpeace.

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Juni 2025

Sommer, Sonne, grillen! Ich zum Beispiel mag gerne gegrilltes Gemüse. Greenpeace empfiehlt, beim Grillen auf Billigfleisch zu verzichten – auch aus gesundheitlichen Gründen, denn erschreckend viele Proben in unserer Untersuchung stellten sich als belastet heraus. Eine einfache Methode, das Klima zu schützen, ist der neu entwickelte Amazonasschutz-Fonds. Diese und weitere Themen in unserem monatlichen Newsletter für den Juni.

Ihr Martin Kaiser

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Martin Kaiser 

Geschäftsführender Vorstand Greenpeace e.V.

Jetzt Spenden

Themen

  • Hochzeit auf Kosten von Mensch und Klimakrise
  • Resistente Keime auf Grillfleisch
  • Greenpeace nimmt Kurs auf die Arktis –  Einsatz für die Tiefsee
  • Wie ein Tropenwald-Fonds das Klima schützen soll
 

Frage des Monats

Wir möchten gern besser verstehen, wie Sie, liebe Lesende, ticken. Daher werden wir Ihnen künftig eine Frage stellen und freuen uns sehr, wenn Sie sie beantworten. Es gibt kein Richtig und Falsch, wir wollen einfach einen Einblick gewinnen. Nun zu unserer ersten Frage:

Wie häufig essen Sie Fleisch?

Ich esse regelmäßig Fleisch
Ich esse gar kein Fleisch
Selten mal ein Stück Biofleisch
 
Banner auf dem Marktplatz in Venidig „If you can rent Venice for your wedding, you can pay more tax.“

Hochzeit auf Kosten von Mensch und Klima

Amazon-Gründer Jeff Bezos heiratet in Venedig – begleitet von Promigästen. Viele reisen per Luxusyacht oder Privatjet an. Die Hochzeit ist ein starkes Symbol eines Systems, das Klimakrise und soziale Ungleichheit befeuert. Venedig leidet stark unter Massentourismus und Klimawandel.

Das kritisieren wir
 
Würste af dem Grill

Resistente Keime auf Grillfleisch

Schweine- und Geflügelfleisch aus dem Supermarkt ist zum Teil mit antibiotikaresistenten Keimen belastet. Mehr als jedes dritte Produkt ist belastet! Welche Folgen das System Billigfleisch auch für unsere Gesundheit hat, erfahren Sie in unserer Recherche.

Das fanden wir heraus
 
Ein Pottwal und die Witness vor Norwegen

Greenpeace nimmt Kurs auf die Arktis –  Einsatz für die Tiefsee

Norwegen hat den Tiefseebergbau zwar angekündigt, konkrete Entscheidungen aber vertagt – eine kurze Atempause für das bedrohte Ökosystem. Greenpeace nutzt die Zeit für eine neue wissenschaftliche Expedition.

Kommen Sie an Bord
 
Inigene mit Banner

Wie ein Tropenwald-Fonds das Klima schützen kann

Ein Tropenwald-Fonds soll unser aller Zukunft schützen. Doch kann das funktionieren? Er kann jedenfalls eine wichtige Rolle spielen – wenn bei seinem Aufbau bestimmte Aspekte beachtet werden.

Wie es gehen kann
 
mitmachen

Edeka: Tierleid und Klimakrise stoppen!

Edeka wirbt mit Tierwohl – doch das dort angebotene Fleisch stammt zu mehr als 80 Prozent aus tierquälerischer Haltung. Helfen Sie mit, das zu beenden und unterschreiben Sie unseren offenen Brief an Edeka.

Petition unterzeichnen

Arktis schützen, Tiefseebergbau begraben!

Die Tiefsee ist einer der letzten unberührten Lebensräume unserer Erde. Erinnern Sie Jonas Gahr Støre, den norwegischen Ministerpräsidenten, an seine Verantwortung für die Ozeane und einen gesunden Planeten!

Jetzt Protestmail schicken

Amazonas schützen, Klima retten

Große Teile des Regenwaldes drohen für immer zerstört zu werden. Das würde die Klimakrise auch bei uns in Deutschland verschlimmern. Fordern Sie mit uns die Regierungen weltweit zum Handeln auf!

Jetzt Petition unterzeichnen

 
Events

Ausstellung

Öffnung der interaktiven Greenpeace-Ausstellung

Greenpeace e.V., Hongkongstraße 10, Hamburg

Termine und weitere Infos

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WDR vom 25.06.25

WDR:
Streunende Katzen durch Großmarkt-Aus gefährdet

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/grossmarkt-koeln-katzen-gefahr-100.html

Wohin mit 150 streunenden Katzen vom Kölner Großmarkt?

Lokalzeit aus Köln 26.06.2025 03:15 Min. Verfügbar bis 26.06.2027 WDRVon Benedikt Kaninski

Ende des Jahres schließt der Kölner Großmarkt. Das ändert vieles für Händlern - und für über 150 dort streunende Katzen.

Von Benedikt Kaninski

Auf dem Gelände des Großmarkts in Köln ziehen sich die Händler bis zum Ende des Jahres nach und nach zurück. Wie es danach mit den zahlreichen Katzen auf dem Gelände weitergeht, ist unklar. Über viele Jahre waren sie für die Händler willkommene Schädlingsbekämpfer. So hielten manche Händler sogar eigene Katzen, um Ratten oder Mäuse fernzuhalten.

Mehr als 150 Katzen am Kölner Großmarkt

Der Katzenschutzbund in Köln kümmert sich seit vielen Jahren um verwahrloste, unterernährte oder kranke Katzen auf dem Gelände. Um die Population nicht zu groß werden zu lassen, wurden zuletzt über 100 Tiere kastriert. Mehrmals in der Woche gehen die Ehrenamtlichen über den Großmarkt, stellen Futter auf und versuchen die Tiere zu fangen, um sie zu kastrieren.

Vorderseite einer weißen Halle und Fahrzeuge auf Parkplatz

Rund um die denkmalgeschützte Markthalle leben viele streunende Katzen.

Die Arbeit auf dem Gelände ist nicht einfach. Viele Katzen verstecken sich tagsüber in stillgelegten Hallen oder unter Planen. Dazu kommt, dass Müll, vergammelte Lebensmittel und Scherben für die Tiere gefährlich werden können. "Das ist ein Herd für Krankheiten", erklärt Mania Leveringhaus vom Katzenschutzbund. Erst in der Nacht finden die Tierschützer oft die Katzen und können sich um sie kümmern.

Stadt Köln will bei Lösung mithelfen

Eine Petition zur Rettung der Großmarkt-Katzen haben inzwischen mehr als 11.000 Menschen unterschrieben. Das Ordnungsamt duldet den Einsatz der Tierschützer. In den kommenden Wochen wollen die Katzenschutzvereine gemeinsam mit der Stadt Köln ein neues Zuhause für die Tiere finden. Sonst könnten sich die Katzen in den umliegenden Stadtteilen wie der Kölner Südstadt ausbreiten.

Unsere Quellen:

  • Reporter vor Ort
  • Katzenschutzbund Köln

Über das Thema berichtet die Lokalzeit aus Köln am 26.06.2025 um 19.30 Uhr im WDR-Fernsehen.

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 aus Lokal Plus vom 22.06.25

Europäisches Parlament
stimmt für besseren Tierschutz bei Hunden und Katzen

Peter Liese mit Mischlingshund Sofie. von privat

Straßburg/Südwestfalen. Im zurückliegenden Europawahlkampf 2024 hat sich der heimische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese auf Plakaten mit seinem Hund Sofie ablichten lassen. Sofie ist ein Mischlingshund, der in Griechenland von Tierschützern vor einer Tötungsstation gerettet wurde. Liese hat ihn gemeinsam mit seiner Frau aufgenommen.

Das Plakat war verbunden mit dem Versprechen, sich für einen stärkeren Tierschutz insbesondere im Bereich Hunde einzusetzen. „Als wir 2023 unsere Sofie aufgenommen haben, war das für mich Anlass, mich noch einmal mit den schrecklichen Verbrechen der Hundemafia in Süd- und Osteuropa auseinanderzusetzen“, bekräftigt Liese.

Nun kann er einen wichtigen Erfolg und damit die Einlösung des Wahlkampfversprechens melden. Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit für einen besseren Tierschutz im Bereich Hunde und Katzen gestimmt.

Das Parlament in Straßburg hat jetzt einen Vorschlag der Europäischen Kommission und eine Vorlage des Agrarausschusses nachgeschärft. Alle Hunde und Katzen sollen in Zukunft gechippt und registriert werden, und für alle Züchter sollen bestimmte Mindestkriterien im Bereich Tierschutz gelten.

Lückenlose Nachverfolgung wichtig

„Bei der Hundemafia handelt es sich nach Einschätzung der Europäischen Kommission und auch nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes um organisierte Kriminalität. Hunderttausendfach werden Welpen viel zu früh von der Mutter getrennt, medizinisch nicht untersucht und nicht geimpft, sodass auch Krankheiten, die für den Menschen gefährlich sind, übertragen werden können und teilweise unter absolut tierunwürdigen Verhältnissen gehalten werden.

Nur durch eine lückenlose Nachverfolgung kann man dies wirklich effektiv bekämpfen. Das Chippen und Registrieren von Hunden hat weitere Vorteile: Wenn ein Hund entläuft, kann man ihn schneller wiederfinden, und wenn ein Hund jemand anderem einen Schaden zufügt, findet man schneller den Halter.

Liese über Regelung erfreut

Deswegen bin ich sehr froh, dass wir hier eine klare Regelung beschlossen haben“, erklärte der heimische EU-Abgeordnete Peter Liese und Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament im mitberatenden Umweltausschuss.

Liese hatte bereits 2023 in einem Brief an Ursula von der Leyen sowie in vielen Gesprächen mit der zuständigen Kommissarin eine solche Regelung angemahnt. „Ich erwarte, dass jetzt sehr schnell die Verhandlungen mit den Vertretern der nationalen Regierungen im Ministerrat aufgenommen werden und dass wir noch in diesem Jahr einen ausverhandelten Gesetzestext bekommen“, betonte Liese.

 

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aus Google-News vom 25.06.25

Tierheim Hilden sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt,
„Es ist nicht akzeptabel, dass Tiere sterben müssen,
um anderen zu helfen.“

Das Team des Tierheims Hilden wird derzeit online stark angegriffen. Auslöser sind ein Sommerfest, eine Fritteuse sowie Brat- und Currywürste. Hier sind die Hintergründe:

Um den freiwilligen Helfern zu danken, hatte das Tierheim Hilden ein Grillfest organisiert. Die Entscheidung, Fleisch anzubieten, führte jedoch zu einem regelrechten Shitstorm im Internet. Daraufhin zog das Tierheim in NRW die Notbremse.

Nach teils heftigen Beleidigungen wurde die Kommentarfunktion unter dem Beitrag zur Festankündigung am 5. Juli deaktiviert. Nur noch wenige Kommentare sind sichtbar, die die Doppelmoral zwischen Tierliebe und dem Angebot von Fleisch kritisieren. „Tierliebe endet bei Hund, Katze, Hamster und Maus!“, ist ein Beispiel dafür.

Der massive Shitstorm hat die Verantwortlichen des Tierheims in NRW zum Nachdenken angeregt. „Ihr habt recht, ein Tier- und Naturschutzverein, der auch ein Tierheim betreibt, sollte auf seinen Festen keine fleischlichen Produkte anbieten“, heißt es in einem neuen Facebook-Post vom Montag. Man habe den Wünschen der Mehrheit der Festbesucher Rechnung getragen und sich in der Vergangenheit offenbar zu leicht gemacht.

Tierheim streicht Fleisch von der Speisekarte

Das Tierheim Hilden hat nun kurzfristig beschlossen, auf seinen Festen keine fleischlichen Produkte mehr anzubieten, „da dies nicht mit den Werten vereinbar ist, für die ein Tier- und Naturschutzverein stehen sollte.“ Man folgt damit einem Trend, den andere Tierschutzvereine und Tierheime bereits seit einiger Zeit verfolgen.

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