aus Newsletter vom 28.06.25 von "Pro Animale für Tiere in Not e.V." <
Pro Animale:
Wir konnten die Pferde in Polen
vor dem Schlachttransport bewahren!
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aus Newsletter vom 28.06.25 von : "Martin Kaiser / Greenpeace e. V." <
Hochzeit auf Kosten von Mensch und Klima –
der Juni bei Greenpeace.
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Juni 2025 |
Sommer, Sonne, grillen! Ich zum Beispiel mag gerne gegrilltes Gemüse. Greenpeace empfiehlt, beim Grillen auf Billigfleisch zu verzichten – auch aus gesundheitlichen Gründen, denn erschreckend viele Proben in unserer Untersuchung stellten sich als belastet heraus. Eine einfache Methode, das Klima zu schützen, ist der neu entwickelte Amazonasschutz-Fonds. Diese und weitere Themen in unserem monatlichen Newsletter für den Juni. Ihr Martin Kaiser |
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Martin Kaiser Geschäftsführender Vorstand Greenpeace e.V. |
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Themen
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Frage des MonatsWir möchten gern besser verstehen, wie Sie, liebe Lesende, ticken. Daher werden wir Ihnen künftig eine Frage stellen und freuen uns sehr, wenn Sie sie beantworten. Es gibt kein Richtig und Falsch, wir wollen einfach einen Einblick gewinnen. Nun zu unserer ersten Frage: Wie häufig essen Sie Fleisch? |
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Hochzeit auf Kosten von Mensch und Klima Amazon-Gründer Jeff Bezos heiratet in Venedig – begleitet von Promigästen. Viele reisen per Luxusyacht oder Privatjet an. Die Hochzeit ist ein starkes Symbol eines Systems, das Klimakrise und soziale Ungleichheit befeuert. Venedig leidet stark unter Massentourismus und Klimawandel. |
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Resistente Keime auf Grillfleisch Schweine- und Geflügelfleisch aus dem Supermarkt ist zum Teil mit antibiotikaresistenten Keimen belastet. Mehr als jedes dritte Produkt ist belastet! Welche Folgen das System Billigfleisch auch für unsere Gesundheit hat, erfahren Sie in unserer Recherche. |
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Greenpeace nimmt Kurs auf die Arktis – Einsatz für die Tiefsee Norwegen hat den Tiefseebergbau zwar angekündigt, konkrete Entscheidungen aber vertagt – eine kurze Atempause für das bedrohte Ökosystem. Greenpeace nutzt die Zeit für eine neue wissenschaftliche Expedition. |
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Wie ein Tropenwald-Fonds das Klima schützen kann Ein Tropenwald-Fonds soll unser aller Zukunft schützen. Doch kann das funktionieren? Er kann jedenfalls eine wichtige Rolle spielen – wenn bei seinem Aufbau bestimmte Aspekte beachtet werden. |
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Edeka: Tierleid und Klimakrise stoppen! Edeka wirbt mit Tierwohl – doch das dort angebotene Fleisch stammt zu mehr als 80 Prozent aus tierquälerischer Haltung. Helfen Sie mit, das zu beenden und unterschreiben Sie unseren offenen Brief an Edeka. |
Arktis schützen, Tiefseebergbau begraben! Die Tiefsee ist einer der letzten unberührten Lebensräume unserer Erde. Erinnern Sie Jonas Gahr Støre, den norwegischen Ministerpräsidenten, an seine Verantwortung für die Ozeane und einen gesunden Planeten! |
Amazonas schützen, Klima retten Große Teile des Regenwaldes drohen für immer zerstört zu werden. Das würde die Klimakrise auch bei uns in Deutschland verschlimmern. Fordern Sie mit uns die Regierungen weltweit zum Handeln auf! |
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Ausstellung Öffnung der interaktiven Greenpeace-Ausstellung Greenpeace e.V., Hongkongstraße 10, Hamburg |
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WDR vom 25.06.25
WDR:
Streunende Katzen durch Großmarkt-Aus gefährdet
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/grossmarkt-koeln-katzen-gefahr-100.html
Wohin mit 150 streunenden Katzen vom Kölner Großmarkt?
Lokalzeit aus Köln 26.06.2025 03:15 Min. Verfügbar bis 26.06.2027 WDRVon Benedikt Kaninski
Ende des Jahres schließt der Kölner Großmarkt. Das ändert vieles für Händlern - und für über 150 dort streunende Katzen.
Von Benedikt Kaninski
Auf dem Gelände des Großmarkts in Köln ziehen sich die Händler bis zum Ende des Jahres nach und nach zurück. Wie es danach mit den zahlreichen Katzen auf dem Gelände weitergeht, ist unklar. Über viele Jahre waren sie für die Händler willkommene Schädlingsbekämpfer. So hielten manche Händler sogar eigene Katzen, um Ratten oder Mäuse fernzuhalten.
Mehr als 150 Katzen am Kölner Großmarkt
Der Katzenschutzbund in Köln kümmert sich seit vielen Jahren um verwahrloste, unterernährte oder kranke Katzen auf dem Gelände. Um die Population nicht zu groß werden zu lassen, wurden zuletzt über 100 Tiere kastriert. Mehrmals in der Woche gehen die Ehrenamtlichen über den Großmarkt, stellen Futter auf und versuchen die Tiere zu fangen, um sie zu kastrieren.
Rund um die denkmalgeschützte Markthalle leben viele streunende Katzen.
Die Arbeit auf dem Gelände ist nicht einfach. Viele Katzen verstecken sich tagsüber in stillgelegten Hallen oder unter Planen. Dazu kommt, dass Müll, vergammelte Lebensmittel und Scherben für die Tiere gefährlich werden können. "Das ist ein Herd für Krankheiten", erklärt Mania Leveringhaus vom Katzenschutzbund. Erst in der Nacht finden die Tierschützer oft die Katzen und können sich um sie kümmern.
Stadt Köln will bei Lösung mithelfen
Eine Petition zur Rettung der Großmarkt-Katzen haben inzwischen mehr als 11.000 Menschen unterschrieben. Das Ordnungsamt duldet den Einsatz der Tierschützer. In den kommenden Wochen wollen die Katzenschutzvereine gemeinsam mit der Stadt Köln ein neues Zuhause für die Tiere finden. Sonst könnten sich die Katzen in den umliegenden Stadtteilen wie der Kölner Südstadt ausbreiten.
Unsere Quellen:
- Reporter vor Ort
- Katzenschutzbund Köln
Über das Thema berichtet die Lokalzeit aus Köln am 26.06.2025 um 19.30 Uhr im WDR-Fernsehen.
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aus Lokal Plus vom 22.06.25
Europäisches Parlament
stimmt für besseren Tierschutz bei Hunden und Katzen
Straßburg/Südwestfalen. Im zurückliegenden Europawahlkampf 2024 hat sich der heimische CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese auf Plakaten mit seinem Hund Sofie ablichten lassen. Sofie ist ein Mischlingshund, der in Griechenland von Tierschützern vor einer Tötungsstation gerettet wurde. Liese hat ihn gemeinsam mit seiner Frau aufgenommen.
Das Plakat war verbunden mit dem Versprechen, sich für einen stärkeren Tierschutz insbesondere im Bereich Hunde einzusetzen. „Als wir 2023 unsere Sofie aufgenommen haben, war das für mich Anlass, mich noch einmal mit den schrecklichen Verbrechen der Hundemafia in Süd- und Osteuropa auseinanderzusetzen“, bekräftigt Liese.
Nun kann er einen wichtigen Erfolg und damit die Einlösung des Wahlkampfversprechens melden. Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit für einen besseren Tierschutz im Bereich Hunde und Katzen gestimmt.
Das Parlament in Straßburg hat jetzt einen Vorschlag der Europäischen Kommission und eine Vorlage des Agrarausschusses nachgeschärft. Alle Hunde und Katzen sollen in Zukunft gechippt und registriert werden, und für alle Züchter sollen bestimmte Mindestkriterien im Bereich Tierschutz gelten.
Lückenlose Nachverfolgung wichtig
„Bei der Hundemafia handelt es sich nach Einschätzung der Europäischen Kommission und auch nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes um organisierte Kriminalität. Hunderttausendfach werden Welpen viel zu früh von der Mutter getrennt, medizinisch nicht untersucht und nicht geimpft, sodass auch Krankheiten, die für den Menschen gefährlich sind, übertragen werden können und teilweise unter absolut tierunwürdigen Verhältnissen gehalten werden.
Nur durch eine lückenlose Nachverfolgung kann man dies wirklich effektiv bekämpfen. Das Chippen und Registrieren von Hunden hat weitere Vorteile: Wenn ein Hund entläuft, kann man ihn schneller wiederfinden, und wenn ein Hund jemand anderem einen Schaden zufügt, findet man schneller den Halter.
Liese über Regelung erfreut
Deswegen bin ich sehr froh, dass wir hier eine klare Regelung beschlossen haben“, erklärte der heimische EU-Abgeordnete Peter Liese und Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament im mitberatenden Umweltausschuss.
Liese hatte bereits 2023 in einem Brief an Ursula von der Leyen sowie in vielen Gesprächen mit der zuständigen Kommissarin eine solche Regelung angemahnt. „Ich erwarte, dass jetzt sehr schnell die Verhandlungen mit den Vertretern der nationalen Regierungen im Ministerrat aufgenommen werden und dass wir noch in diesem Jahr einen ausverhandelten Gesetzestext bekommen“, betonte Liese.
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aus Google-News vom 25.06.25
Tierheim Hilden sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt,
„Es ist nicht akzeptabel, dass Tiere sterben müssen,
um anderen zu helfen.“
Das Team des Tierheims Hilden wird derzeit online stark angegriffen. Auslöser sind ein Sommerfest, eine Fritteuse sowie Brat- und Currywürste. Hier sind die Hintergründe:
Um den freiwilligen Helfern zu danken, hatte das Tierheim Hilden ein Grillfest organisiert. Die Entscheidung, Fleisch anzubieten, führte jedoch zu einem regelrechten Shitstorm im Internet. Daraufhin zog das Tierheim in NRW die Notbremse.
Nach teils heftigen Beleidigungen wurde die Kommentarfunktion unter dem Beitrag zur Festankündigung am 5. Juli deaktiviert. Nur noch wenige Kommentare sind sichtbar, die die Doppelmoral zwischen Tierliebe und dem Angebot von Fleisch kritisieren. „Tierliebe endet bei Hund, Katze, Hamster und Maus!“, ist ein Beispiel dafür.
Der massive Shitstorm hat die Verantwortlichen des Tierheims in NRW zum Nachdenken angeregt. „Ihr habt recht, ein Tier- und Naturschutzverein, der auch ein Tierheim betreibt, sollte auf seinen Festen keine fleischlichen Produkte anbieten“, heißt es in einem neuen Facebook-Post vom Montag. Man habe den Wünschen der Mehrheit der Festbesucher Rechnung getragen und sich in der Vergangenheit offenbar zu leicht gemacht.
Tierheim streicht Fleisch von der Speisekarte
Das Tierheim Hilden hat nun kurzfristig beschlossen, auf seinen Festen keine fleischlichen Produkte mehr anzubieten, „da dies nicht mit den Werten vereinbar ist, für die ein Tier- und Naturschutzverein stehen sollte.“ Man folgt damit einem Trend, den andere Tierschutzvereine und Tierheime bereits seit einiger Zeit verfolgen.
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