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aus Google News vom 19.09.25 Haller Kreisblatt

Verdacht auf Tierquälerei:
Polizei durchsucht Schlachthof im Kreis Gütersloh

Wegen des Verdachts auf schwerwiegende Verstöße gegen den Tierschutz hat die Polizei einen Schlachthof im Kreis Gütersloh sowie Firmen in sieben Bundesländern durchsucht. Neben dem Schlachthof geht es um Viehhändler, Viehtransportunternehmen und Landwirte, wie die Staatsanwaltschaft Dortmund und das Landeskriminalamt NRW mitteilten. Mehr als 200 Polizisten und Staatsanwälte waren im Einsatz, etwa auch in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bayern. Erste Ergebnisse der Razzia lagen zunächst nicht vor, die Maßnahme dauerte noch an.

Den 40 Beschuldigten wird vorgeworfen, die regelmäßige Anlieferung von Rindern und anderen Tieren organisiert und durchgeführt zu haben, obwohl die Tiere krank und weder transportfähig noch schlachtfähig gewesen seien. Ihnen hätte entweder Zeit gegeben werden müssen, um wieder gesund zu werden, oder sie hätten getötet werden müssen - nach solchen Nottötungen von krankem Schlachtvieh darf das Fleisch in den meisten Fällen nicht mehr als Lebensmittel genutzt werden. Aus Sicht der Ermittler durchlitten die Tiere auf den langen Transporten erhebliche anhaltende Schmerzen.

Wo die Durchsuchungen genau stattfanden, gaben die Ermittler nicht bekannt, damit die Beschuldigten nicht identifiziert und vorverurteilt werden. Bei der Dortmunder Staatsanwaltschaft ist die Zentralstelle für die Verfolgung der Umweltkriminalität in NRW angesiedelt.

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von top-agrar vom 20.06.25

Razzia: LKA durchsucht bundesweit Viehtransportunternehmen

40 Personen von Viehtransportunternehmen und eines Schlachthofs in NRW stehen in Verdacht, schwerwiegend gegen das Tierschutzgesetz verstoßen zu haben. Bundesweit gab es Razzien.

Mehr als 200 Einsatzkräfte der Polizei aus sieben Bundesländern und der Staatsanwaltschaft Dortmund haben am Dienstag an 30 Orten Durchsuchungsbeschlüsse im Zusammenhang mit dem Verdacht schwerwiegender Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vollstreckt. Der bundesweite Einsatz ist durch das Landeskriminalamt NRW umfassend vorbereitet und koordiniert worden. Das teilen die Zentralstelle für die Verfolgung der Umweltkriminalität in NRW und das Landeskriminalamt NRW mit.

Kranke und nicht schlachtfähige Tiere verarbeitet

Die Ermittlungen richten sich gegen derzeit 40 Beschuldigte, u. a. gegen Verantwortliche von Viehtransportunternehmen und eines Schlachthofs in NRW.

Den Beschuldigten wird vorgeworfen, in die organisierte regelmäßige Anlieferung gravierend nicht mehr transportfähiger und nicht schlachtfähiger Tiere, insbesondere Rinder involviert gewesen zu sein.

Bereits vorgenommene Untersuchungen von angelieferten Tieren begründen den Verdacht, dass auf Grund verschiedener Erkrankungen nicht mehr schlachtfähige Tiere transportiert und zur Schlachtung angenommen worden sind. Dabei sollen die Tiere auf den zum Teil lang andauernden Transporten länger anhaltende erhebliche Schmerzen und Leiden erlitten haben.

Die Ermittlungen dauern an.

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aus Newsletter vom 12.06.25 von Change.org <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Petition: Weil Tiere unsere Stimme brauchen -
Tierquälerei muss härter bestraft werden!

 
Change.org
 

Birgit, diese Petition nimmt auf Change.org gerade Fahrt auf. Vielleicht möchtest du die Kampagne unterstützen? Unterschreibe jetzt:

 
 
 
Weil Tiere unsere Stimme brauchen - Tierquälerei muss härter bestraft werden!
 
Jenna . hat diese Petition gestartet und hat nun 1.083 Unterstützer*innen
 
Unterschreiben Sie diese Petition mit einem Klick
 

Tiere, ob groß oder klein, erleben jeden Tag unvorstellbares Leid und Qualen, und wir sind ihre Stimme.
Was wir in unserer Gesellschaft beobachten, ist voll von Grausamkeit und Leid - eine Realität, die sie nicht verdient haben. Es ist dringend notwendig, dass wir uns für eine Änderung der Situation einsetzen.Die aktuellen Daten und Fälle zeigen, dass die bestehenden Gesetze und deren Durchsetzung nicht ausreichen, um Tierquälerei effektiv zu bekämpfen. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um sowohl die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verschärfen als auch die Durchsetzung bestehender Gesetze zu verbessern.Ich fordere strengere Strafen für Tierquälerei, damit dieses Leid endlich ein Ende hat - darunter Gefängnisstrafen statt nur Geldbußen und eine klare Botschaft: Tierleid ist kein harmloses Vergehen, sondern ein ernstes Verbrechen!

Bitte unterstütze mich dabei und setz mit mir ein Zeichen für mehr Tierschutz 

 
Unterschreiben Sie diese Petition mit einem Klick
 

Petitionsseite anschauen

 

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Die für diese Petition verantwortliche Person/Organisation ist nicht mit Change.org verbunden. Change.org ist nicht für den Inhalt der Petition verantwortlich.

Indem Sie "jetzt unterschreiben" klicken, bestätigen Sie, dass Sie Birgit sind und diese Petition unterstützen. Nachdem Sie unterzeichnet haben, können Sie andere um ihre Unterschrift bitten. Selbstverständlich können Sie auch diesen Link teilen.

 

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aus Newsletter vom 14.06.24 von  "Petition unterzeichnen" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Petition Trump droht – Telekom knickt ein

 

Die Doppelmoral der Telekom

Trump droht, die Telekom kuscht. Weil der US-Präsident Druck ausübt, stellt sie fast alle Programme gegen Diskriminierung und für Gleichberechtigung ein. Das schadet den Mitarbeitenden und bedroht das Image des Unternehmens. Wir fordern von der Telekom, für ihre Werte einzustehen. Appelliere an Telekom-Boss Tim Höttges, die Vielfalt zu verteidigen. 

Unterzeichne jetzt für Vielfalt bei der Telekom
 
 
 

die Telekom knickt ein – vor dem US-Präsidenten. Der deutsche Konzern ist einer der größten Mobilfunkanbieter in den USA. Nun streicht er dort den Großteil seiner Diversitätsprogramme.[1] Sie sollen denen helfen, die von Ausgrenzung und Benachteiligung betroffen sind und so Chancengleichheit schaffen. Doch Trump droht Unternehmen mit Sanktionen, die sich weiter gegen Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Geschlecht oder Sexualität engagieren.[1,2] Bei der Telekom stehen deshalb nun zahlreiche Maßnahmen für Vielfalt und Gleichstellung vor dem Aus. 

Dabei betont der Konzern auf seiner Website: „Diversity, ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur”.[3] Deutschlandweit unterstützt er Christopher Street Days, lässt sein Logo in Regenbogenfarben erstrahlen und präsentiert sich offen.[4,5,6] Gleichzeitig gibt das Unternehmen klein bei, sobald diese Werte durch Hardliner wie Trump unter Beschuss geraten. Damit gefährdet die Telekom ihr progressives Image, das sie sich in den letzten Jahren aufgebaut hat. 

Im Juli stehen die CSDs in Berlin und Köln an. Mit dabei: die Telekom. Wenn wir ihre Doppelmoral bis dahin mit hunderttausend Unterschriften offenlegen, werden die Medien auf das Thema aufmerksam. Gerät die Glaubwürdigkeit des Konzerns ins Wanken, könnte die Telekom-Spitze ihre Entscheidung überdenken. Das Unternehmen muss seine Diversitätsprogramme verteidigen, das machen wir Telekom-Chef Tim Höttges jetzt klar. Christa, unterzeichne unseren Appell und bezieh Stellung – für Vielfalt und gegen Trump. 

Unterzeichne jetzt für Vielfalt bei der Telekom

Jeffrey Siminoff ist schwul und hat jahrelang für die US-Bank Stanley Morgan gearbeitet. Zu Beginn seiner Karriere fürchtete er, seine Sexualität könnte ihm im Job schaden. Das änderte sich, als er das erste Mal an einem Diversitätsprogramm der Bank teilnahm. „Es war, als ob mir ein Felsbrocken von den Schultern genommen wurde”, sagt er.[7] 

Die Angst, die Siminoff beschreibt – sie ist zurück im Leben von Millionen Angestellten. Schwarze Menschen, queere Personen, Menschen mit Behinderung: Sie sind besonders von Diskriminierung betroffen. Doch statt ihre Mitarbeitenden zu schützen, stellt die Telekom ihre Gleichstellungsinitiativen weitestgehend ein. Dass es auch anders geht, zeigen Unternehmen wie Apple, die Warenhauskette Costco oder die Deutsche Bank. Sie widersetzen sich Trump und behalten ihre Programme.[8,9]

Diesen Beispielen muss die Telekom folgen und sich klar zu Vielfalt und Gleichstellung bekennen. Das fordern wir gemeinsam mit dem LSVD+ – Verband Queere Vielfalt und dem Dachverband CSD Deutschland. Je mehr Menschen unseren Appell unterzeichnen, desto größer ist auch die Signalwirkung: Nimmt das Image des Konzerns Schaden, überlegen sich andere deutsche Unternehmen einmal mehr, ob sie vor Trumps Drohungen einknicken. Aber das funktioniert nur mit Menschen wie Dir, Christa. Appelliere an die Telekom, sich Trump nicht zu unterwerfen und an ihrem Einsatz für Diversität festzuhalten.   

Unterzeichne jetzt für Vielfalt bei der Telekom

Herzliche Grüße
Till Facius, Campaigner 

PS: Es ist nicht das erste Mal, dass Telekom-Vorstand Tim Höttges dem US-Präsidenten gefallen will. Er lobte den Kahlschlag in der öffentlichen Verwaltung durch Elon Musk und sprach sich für eine Wirtschaftspolitik à la Trump in Europa aus.[10] Statt sich anzubiedern, fordern wir Höttges auf, Vielfalt und Gleichstellung zu verteidigen. Sei dabei.

Unterzeichne jetzt für Vielfalt bei der Telekom

 

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aus Newsletter vom 20.06.25 von  "Kontakt - Tierhilfe Hoffnung e.V." <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Tierhilfe Hoffnung e.V. Tierheim Smeura -
dringend Aufnahmeplätze für Junghunde gesucht

Liebe Partnertierheime,

liebe Tierschutzvereine,

liebe Freunde und Mitstreiter,

momentan haben wir einen schwindelerregenden Bestand von 1.200 Welpen. Das bereitet uns auf vielen Ebenen große Sorgen. Neben der sehr aufwändigen und auch finanziell belastenden Versorgung geht es vor allem auch um das Thema Platz.

Die Welpen können zu Beginn noch in größeren Gruppen gehalten werden. Wenn sie dann aber wachsen, müssen sie in kleineren Gruppen untergebracht werden, um ausreichend Platz in ihren Boxen zu haben. Das bedeutet, aus einer Box werden plötzlich zwei oder sogar drei Boxen.

In einem Tierheim mit mehr als 6.000 Hunden, das sowieso am Rande der Kapazitäten ist, stellt das eine riesengroße Herausforderung dar. Auch unsere Platzmöglichkeiten sind einmal erschöpft. Gleichzeitig wissen wir, dass jetzt im Frühjahr die Geburtenrate auf der Straße wieder ansteigt.

Sobald wir keine freien Kapazitäten mehr haben, können wir für all die notleidenden Tiere da draußen auf den Straßen nicht mehr einstehen. Ihr Schicksal, eingefangen und getötet zu werden, ist dann unausweichlich.

Wir sind verzweifelt und bitten alle Tierheime und Partnervereine daher inständig um Hilfe!

Solltet Ihr Platz für die rettende Übernahme einiger unserer Welpen haben, meldet Euch bitte umgehend bei uns.

Im Anhang stellen wir Euch ausreisebereite Schützlinge vor und hoffen inständig auf Eure Kontaktaufnahme.

Tausend Dank, dass Ihr an unserer Seite steht! Ohne die Partnerschaft mit Euch könnten wir vor Ort niemals so viel bewirken.

Herzliche Grüße,

Matthias Schmidt & Team

Die aktuelle Ausgabe von unserem Info-Heft „Das kleine Licht“ ist online:

Das kleine Licht - Magazin Ausgabe 54

Tierhilfe Hoffnung e.V.                                           

Schwarzer-Hau-Weg 7             

72135 Dettenhausen

+49 (0) 7157 / 61 34 1

+49 (0) 175 / 96 16 38 6

www.tierhilfe-hoffnung.com

MAIL / PAYPAL: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Spendenkonto: Kreissparkasse Tübingen

IBAN:DE47 6415 0020 0002 4804 60
BIC: SOLADES1TUB

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein." />

 

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  1. Petition: Protest gegen unnötig lange Tiertransporte von Masttieren
  2. Kambodscha: Rettet den Prey-Lang-Wald!
  3. Brennende Tiere
  4. Petition: Hündin Bella wäre fast gestorben und soll an ihre Besitzerin zurückgegeben werden – das müssen wir verhindern!

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