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Proteste

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 aus Newsletter vom 09.05.25 von "Rettet den Regenwald e.V." <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Helfen Sie, Tauá-Mirim unter Schutz zu stellen

Rettet den Regenwald e.V.

Ihre Stimme hilft

Drei Personen in einem kleinen Boot vor einem mit Bäumen bestanden Ufer
Petition

Brasilien: Helfen Sie, Tauá-Mirim unter Schutz zu stellen

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Menschen des Gebietes Tauá-Mirim in Amazonien bitten die brasilianische Regierung, endlich ihre Natur unter Schutz zu stellen. Die Flussarme, Mangroven und Tropenwälder südlich von São Luís im Bundesstaat Maranhão sind von Infrastruktur-, Industrie- und Agrarprojekten bedroht. Bitte unterstützen Sie die Petition:

ICH UNTERSCHREIBE JETZT

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Felipe Sabrina
Rettet den Regenwald e. V.

Portrait

Freunde auf diese Petition aufmerksam machen:
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Öl Bohrschwengels Silhouette gegen bewölktem Himmel

Demokratische Republik Kongo

Kongos Regierung stellt „Öl gegen Wälder“

Völlig überraschend hat die Regierung der Demokratischen Republik Kongo die Vergabe von 52 neuen Ölblöcken im Torfwald der Cuvette Centrale beschlossen. Das gefährdet unschätzbare Artenvielfalt, das Weltklima und die Rechte der Bevölkerung. Kongolesische Umweltschutzorganisationen fordern den sofortigen Stopp.

ZUR NEWS
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 aus Newsletter vom 11.05.25 von "Melina Thomsen, Greenpeace" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Stoppt tödliche Schallkanonen! Jetzt unterzeichnen!

      
 
 
 
 

ein Knall so laut wie ein Raketenstart – alle 10 Sekunden, 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Diesem ohrenbetäubendem Lärm werden Wale und Delfine tagtäglich ausgesetzt! Denn die Ölindustrie sucht mit Schallkanonen das Meer nach Erdöl ab.

Der Horror-Lärm ist tödlich: Wale und Delfine brauchen ihr Gehör zur Orientierung. Verlieren sie es, sind sie hilflos und sterben. Und sobald die Ölförderungen beginnen, werden Ölunfälle mit hundertprozentiger Sicherheit eintreten. Größere Ölaustritte würden das Meer aber über hunderte Kilometer mit einer klebrig schwarzen Flut verschmutzen – die Heimat der Wale wäre eine Todeszone.

Die Wale brauchen unsere Hilfe! Bitte unterzeichnen Sie die Petition und helfen Sie mit, die Schallkanonen der Ölsucher zu stoppen!

  ▸ Jetzt Petition unterzeichnen  

Hinweis: Um Ihnen die Eingabe zu erleichtern, werden durch den Link Ihre Daten im Petitionsformular bereits vorausgefüllt.

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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit herzlichen Grüßen,

Melina Thomsen

Meeresexpertin

Greenpeace

 
 
 
 
Greenpeace nimmt kein Geld

Nicht von Konzernen, vom Staat oder der EU. Deshalb brauchen wir Ihre Spende.

Zugriffe: 7

aus Newsletter vom 14.05.25 von "Harald Gross / Greenpeace e. V." <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Amazonas vor dem Kipp-Punkt retten

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Amazonas Petition unterzeichnen

Meine Expedition im Amazonas-Regenwald geht weiter. Nach turbulenten Überflügen über Goldminen sprechen wir mit den “Hütern des Amazonas”.

Jetzt Petition unterschreiben
 

wo einst dichte Vegetation das Wasser säumte, fressen sich nun Maschinen durch den Boden, hinterlassen tote Erde und aufgewühlten, giftigen Schlamm.

Nach diesem schockierenden Erlebnis landen wir in einem Dorf der Kayapó. Dort sprechen wir mit Indigenen, die von der Amazonas-Zerstörung bedroht sind.

Im Schatten des Dorfzentrums sitzen wir zusammen, ihre Stimmen sind ruhig, aber eindringlich. Sie erzählen von einem Leben, das im Einklang mit dem Fluss, dem Wald, der Natur stand. Seit der “weiße Mann” kam, hat sich vieles verändert. Ihre Worte sind keine Klagen, sondern Warnungen. 

Auch wenn mir die Dringlichkeit vorher schon bewusst war – hier spüre ich sie noch intensiver. Der Amazonas, das Leben, unser Planet ist bedroht. Doch ich fühle auch die Kraft der Gemeinschaft, die Entschlossenheit und den Mut.

Gemeinsam können wir etwas verändern, indem wir Druck auf die Politik machen. Dafür haben wir eine neue Petition zum Schutz des Amazonas. Machen Sie mit?

Jetzt Petition unterschreiben!

Amazonas vor dem Kipp-Punkt retten!

Das Amazonasgebiet mit seiner riesigen Artenvielfalt beheimatet den größten Regenwald der Erde. Doch gierige Agrarkonzerne und illegale Goldminen bringen nichts als Zerstörung. Deshalb steht der Regenwald kurz vor dem Kipp-Punkt!

Wenn wir jetzt nicht handeln, trocknen weite Teile aus, werden anfälliger für Brände und verlieren ihren Artenreichtum.

Das Schicksal des Amazonas entscheidet mit darüber, wie schlimm die Klimakrise für uns alle wird – auch hier in Deutschland. Denn
der Amazonas speichert riesige Mengen CO2, die in die Atmosphäre zu entweichen drohen.

Regierungen weltweit müssen jetzt sicherstellen, dass die Natur als
Verbündete für uns Menschen bewahrt wird und die Entwaldung
weltweit gestoppt wird!

Deshalb fordern wir von der Bundesregierung:

  • Klima-, Natur- und Artenschutz zusammen voranbringen!
  • Rechte der Indigenen stärken!
  • Stärkung des EU-Gesetzes für weltweiten Waldschutz!
  • EU-Mercosur-Handelsabkommen verhindern!

Geben Sie dem Amazonas Ihre Stimme und unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition.

Ich unterschreibe die Petition!

Vielen Dank und herzliche Grüße

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Harald Gross
Waldexperte

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aus Google News und Antenne NRW vom 05.05.25

Feuerwehr rettet Hunde und Katzen bei zwei Einsätzen

Feuerwehr

Am Sonntag rückte die Feuerwehr in Krefeld zu einem Brand aus, bei dem das Abendessen angebrannt war. Die Einsatzkräfte retteten zwei Hunde aus der stark verrauchten Wohnung und konnten sie unversehrt ins Freie bringen.

Gleichzeitig gab es in Arnsberg einen ähnlichen Vorfall, wo die Küche eines Mehrfamilienhauses brannte.
Die Feuerwehr rettete vier Katzen, während die Bewohner rechtzeitig das Haus verlassen konnten. In beiden Fällen zeigten die Einsatzkräfte schnelles Handeln und retteten erfolgreich die Haustiere.

 

Zugriffe: 15

aus Newsletter vom 06.05.25 von "Marc Dengler, Greenpeace" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Petition: Wer das Klima zerstört, soll auch zahlen!

        
 
 
 
 

wenn die Klimakrise immer mehr Dürren, Hochwasser und Hitzewellen verursacht, leiden wir alle – und ganz besonders auch unsere heimische Landwirtschaft.

260 Millionen Euro kosteten die Schäden, die alleine 2024 durch Extremwetter in der Landwirtschaft entstanden. Wir alle zahlen dafür, weil wir die Landwirtschaft brauchen. Schließlich ist die Landwirtschaft für uns lebensnotwendig, die wertvolle Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern sichert uns Ernährung und Zukunft. Genauso zahlen wir gemeinsam für Katastrophenfolgen, wie etwa die Milliardenschäden durch das Hochwasser 2024. Das ist auch gut so, denn wir müssen zusammenhalten, um Krisen zu bewältigen.

Aber zahlen wirklich alle? Nein. Denn der Beitrag der fossilen Konzerne – der Verursacher der Klimakrise – ist unverhältnismäßig klein. Dabei macht die fossile Industrie Rekordgewinne: Konzerne wie die OMV haben in den Krisenjahren gut verdient. Diese Gewinne hängen jedoch direkt mit Treibhausgasen zusammen, die Extremwetterereignisse mitverursachen. Trotzdem sind ihre steuerlichen Beiträge, die helfen könnten, die Klimaschäden zu bewältigen, im Vergleich zu ihren Gewinnen kaum gestiegen.

Das kann so nicht weitergehen! Die Verursacher der Klimakrise müssen auch einen fairen Anteil zur Schadensbehebung leisten! Ob Taifune auf den Philippinen, Brände in Griechenland, oder eben Flut und Dürre in Österreich, es ist nicht fair, dass die Folgen der Verbrennung von Kohle, Gas und Öl, von den Menschen gezahlt werden, während Konzerne nur ihre Taschen füllen.

Bitte helfen Sie mit, das zu ändern: Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition für eine faire Beteiligung der Konzerne an den Klimakrisenschäden!

 

▸ Jetzt Petition unterzeichnen!

 
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Vielen Dank für Ihr Engagement,

Marc Dengler

Klima-Experte

Greenpeace

 
 
 
 
Greenpeace nimmt kein Geld

Nicht von Konzernen, vom Staat oder der EU. Deshalb brauchen wir Ihre Spende.

 
 

PS: 

Vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung! Bitte unterzeichnen Sie jetzt auch unsere Petition für eine faire Beteiligung der Konzerne an Klimakrisenschäden!

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