Tierschutzverein Erkrath
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Proteste ab 01.12.2022

  • Pro Animale für Tiere in Not: Impressionen unserer Tierrettungen in 2022
  • Silberfüchsin Vales: Bitte macht die EU pelzfrei
  • Es geht auch um Dein Recht auf saubere Luft! Unsere aktuellen Mitmachaktionen
  • TASSO: Mehr als 1000 Haustiere auf Silvester entlaufen !!!
  • Petiton von campact: Böllerverbot
  • Petition von TASSO gegen die Böllerdeppen
  • Dt. Tierschutzbüro: Für die Tiere: Spenden statt böllern
  • Einmal im Jahr herrscht Terror - und kein Zuständiger macht etwas dagegen
  • Nach Massentötung: 10.000 Nerze auf dem Weg nach Dänemark
  • Petition von foodwatch gegen Pestizide
  • Dieses Geschenk ist vom Umtausch ausgeschlossen!
  • Ungeregelte Knallerei" abschaffen
  • Vorwurf der Tierquälerei: Veterinäre klagen gegen Kündigung
  • Hilferuf aus der Smeura in Rumänien
  • Tierquälerei bei Lidl und Rewe: Fleischskandal um Lieferanten nimmt weitere Ausmaße an
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aus Newsletter von  "Pro Animale für Tiere in Not e.V." vom 18.01.23

Pro Animale für Tiere in Not: Impressionen unserer Tierrettungen in 2022

 
Liebe Pro Animale Freunde,
 
Sie konnten über unser Vereinsorgan „Der Tropfen“, unsere Homepage und bei Facebook unsere Tierschutzarbeit verfolgen und teilnehmen an den vielen Tierrettungen, denen wir uns neben der Bewältigung unserer täglichen Fürsorge von über 3600 Tiergeschwistern in unseren Tierschutzeinrichtungen täglich gestellt haben.
 
Allein vom 01. Januar bis 31. Dezember 2022 haben wir 670 Tiere gerettet und vollverantwortlich in unsere Obhut genommen.
 
Heute wollen wir Ihnen einen Rückblick
unseres Einsatzes in der Türkei zeigen.
 
Vergessen wir nicht, dass es sich bei dieser Statistik immer um Individuen handelt, die – wie Sie und ich – nur ein Leben geschenkt bekamen: Gemeinsam durften wir diese einzigartigen Leben im Angesicht ihres nahenden Todes in eine neue Zukunft voller Lebensfülle und Werthaftigkeit führen.
Heute im Januar 2023 sorgen wir in der Türkei vollverantwortlich in
Yasam Vadisi, in der Kastrations- und Unfallklinik Altinoluk,
in der Katzenvilla Altinoluk und auf der Eselinsel Esek Adasi für :
 
207 Esel, 18 Pferde, 5 Maultiere, 6 Kamele, 346 Hunde, 191 Katzen,
172 Ziegen,89 Schafe, 4 Schweine, 27 Gefiederte und 40 Nager

Daneben betreuen wir täglich an 30 Futterstellen durchschnittlich 2000 Katzen und
300 Hunde.
 
Durch einen Klick auf das Foto erhalten Sie einen Einblick in die Arbeit unseres Teams vor Ort in der Kastrations - und Unfallklinik in Altinoluk
 
Mit Blick auf das Weltgeschehen befinden wir uns in einer aktuell politisch und ökologisch desaströsen Situation, die essentiellen Lebensrechte unserer Mitgeschöpfe werden nach wie vor auf barbarische Weise mit Füßen getreten und das Leid der Tiere ist unermesslich.
Umso mehr gleichen soziales Engagement und Taten der Empathie Fackeln des Widerstands und der Hoffnung gegen eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit.
Ohne den täglichen Einsatz unserer Mitarbeiter und das Engagement vieler Tierfreunde, wie Sie es sind, wäre unser lebensrettendes und caritativ tätiges Tun nicht möglich.
 
In diesem Sinn grüße ich Sie im Namen des Vorstands und aller Mitarbeiter von Pro Animale, vor allen Dingen im Namen unserer Tiergeschwister sehr herzlich – bleiben Sie an unserer Seite!
 
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aus Newsletter von Füchsin Vale - Deutsches Tierschutzbüro e.V. vom 15.11.23

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
 
 
Füchsin Vale im Schnee
 
 
 
vielleicht kennst Du mich schon? Ich bin Vale, eine junge Silberfüchsin und lebe heute auf einem Lebenshof in Thüringen. Hier war ich aber nicht immer zu Hause. Wo ich herkomme, will kein Tier freiwillig hin!
 
Dass Ihr das erkannt habt, freut mich sehr: Schon 1,2 Millionen Unterschriften für ein Pelzverbot in der EU! Ich weiß aus erster Hand, wie wichtig dieses Verbot ist…

Heute möchte ich Dir von meinem früheren Leben berichten. Geboren und aufgewachsen bin ich im Frühling 2021 in Polen, in einer sogenannten Pelzfarm. Insgesamt gibt es dort auch heute noch zwischen 300 und 500 solcher Farmen, auf denen meine Artgenossen, Marderhunde und Nerze auf die gleiche Art gehalten werden wie ich und meine Familie damals.
 
Vale im Käfig auf einer Pelzfarm
 
Wie alle Tiere in Pelzfarmen wurde auch ich in einem Gitterkäfig geboren. Und das Leben dort ist hart: Ich sah nichts als Gitterstäbe, meine empfindlichen Augen brannten, da der Kot und Urin meiner Mutter unter unserem Käfig vor sich hin gammelte und die Dämpfe aufstiegen. Meine sensible Nase vernahm die schlimmsten Gerüche, die Du Dir nur vorstellen kannst. Denn nicht nur der Gestank von Kot und Urin lag in der Luft, übertönt wurde er vom Tod und der Angst der anderen Tiere! Meine Mama war nicht in der Lage, sich gut um mich zu kümmern, da es ihr auch schon so schlecht ging.
 
Ich bin eine von ganz wenigen, die diesem Ort lebend entkommen sind. Auf einem Lebenshof führe ich jetzt ein gutes Leben, ich kann mich bewegen, habe endlich richtigen Boden unter den Pfoten. Doch vergessen kann ich nie, was mir eigentlich hätte passieren sollen, was so vielen anderen widerfahren ist.
 
Darum hier meine dringende Bitte an Dich:
 
Unterstütze hier die Europäische Initiative „Fur Free Europe“ mit Deiner Unterschrift, teile sie, kläre andere Menschen über die grausame Pelzindustrie auf und vor allem: Trage bitte niemals Pelz!
 
 
Füchsin Vale
 
Signatur von Vale
 
 
PS: Macht die EU pelzfrei - für mich und all die anderen Füchse, Marderhunde, Nerze & vermeintlichen “Pelztiere”!

 

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aus Newsletter von Deutsche Umwelthilfe vom 06.01.23

Es geht auch um Dein Recht auf saubere Luft! Unsere aktuellen Mitmachaktionen

Tempolimit

wir kämpfen nicht nur rund um die Silvesternacht für saubere Luft. Auch im Straßenverkehr liegt uns das Thema am Herzen. Wir haben mit der Aufdeckung des „Diesel-Gate“-Abgasskandals im Jahr 2015 die Autowelt auf den Kopf gestellt und konnten vor kurzem interne Dokumente veröffentlichen, die beweisen, dass Audi, VW, Daimler, BMW und Bosch von Anfang bewusst gegen die Vorschriften verstoßen haben – auf Kosten unserer Gesundheit. Wir finden: Das darf so nicht weitergehen.

Luftverschmutzung ist nach wie vor eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit. Wir haben unter anderem bereits erfolgreich für die Einführung der Umweltzonen in Städten gesorgt und gehen regelmäßig auch gerichtlich für das Recht auf saubere Luft vor. 

Und auch Du kannst etwas für sauberere Luft tun - von Zuhause aus! Bei unseren aktuellen Protestaktionen zur Mobilitätswende kannst Du mit nur wenigen Klicks ganz einfach politisch aktiv werden und echten Umwelt- und Klimaschutz einfordern.

Dir liegt eine Aktion besonders am Herzen? Wir freuen uns, wenn Du sie auch in deinem Umfeld teilst. Je mehr Leute mitmachen, desto mehr können wir erreichen!

Herzlichen Dank für Deine Unterstützung.
Dein Team der Deutschen Umwelthilfe

 

 
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aus Newsletter landtiere.de vom 09.01.2023

TRAURIGE BILANZ ZUM JAHRESWECHSEL

Schlimmer Silvester-Rekord: Mehr als 1.000 Haustiere sind beim Jahreswechsel entlaufen 

2023 begann für die Tierschutzorganisation Tasso e.V. mit einem traurigen Rekord: Insgesamt mehr als 1.000 Hunde und Katzen sind rund um den Jahreswechsel ihren Haltern entlaufen.

Dass Tiere sehr unter den Knallereien rund um den Jahreswechsel leiden, ist den meisten Menschen bekannt. Doch was das in Zahlen bedeuten, wissen die wenigsten. Laut der Tierschutzorganisation Tasso e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, sind allein zwischen dem 31. Dezember und dem 1. Januar 667 Hunde entlaufen und es wurden 500 Katzen vermisst. Einige haben inzwischen zwar wieder zueinandergefunden, wie auch diese Hündin aus Amerika nach sieben Jahren, einige Halter warten jedoch immer noch auf die Rückkehr ihres Lieblings.

Bitterer Silvester-Rekord: Mehr als 1.000 Haustiere entlaufen

Was für ein Gegensatz zu den letzten beiden Silvesterabenden, an denen der Verkauf von Feuerwerksartikeln verboten und 2020 zudem noch von Kontaktbeschränkungen geprägt war. Auch an den Silvesterabenden 2020/2021 und 2021/2022 ergriffen zahlreiche Hunde und Katzen die Flucht, doch 2022/2023 war in Sachen Knallerei wieder alles erlaubt – mit erschreckenden Folgen:
 
Silvesterabend/NeujahrGesamtanzahl entlaufener Hunde/Katzen
2020/2021 540
2021/2022 729
2022/2023 1.167

Silvester-Knallerei: Gerade Hunde reißen oft aus

Besonders deutlich wird das beim Blick auf die entlaufenen Hunde. An einem durchschnittlichen Tag im letzten Jahr wurden 88 Hunde vermisst. An Silvester und Neujahr waren es im Schnitt 333 vermisste Hunde – pro Tag! Die reißen sich beim Spaziergang oft in blanke Panik einfach los. Manchmal helfen Besitzern ein paar Tipps zur Beruhigung oder sogar daheim ein bisschen Eierlikör – aber eben nicht immer„Das ist ein unglaublicher Anstieg, den wir auch in diesem Jahr wieder bei unserem Anrufaufkommen gespürt haben“, sagt die Leiterin der Tasso e.V.-Notrufzentrale Heike Wempen-Dany. Sie bezeichnet die Silvesternacht in einer Pressemitteilung der Organisation als Ausnahmezustand.

Hund läuft Silvester weg

Weiter gab sie an, dass vor allem in der Zeit von 24 bis 1 Uhr viele verzweifelte Anrufe von Tierbesitzern eingingen. Auch Neujahr war laut der Leitung außergewöhnlich hektisch: „Für den 1. Januar verzeichnen wir weit mehr als 850 Anrufe, das ist für einen Sonn- und Feiertag sehr ungewöhnlich. Die meisten waren zum Glück Fundmeldungen, also Anrufe, bei denen wir darüber informiert werden, dass ein Hund oder eine Katze aufgefunden wurde.“ In diesem Zusammenhang erwähnt sie zudem auch die überwältigende Hilfsbereitschaft von Personen, die sich in dieser Nacht um Hunde und Katzen kümmern, die ihnen zugelaufen sind. 

Minimal mehr Katzen entlaufen als üblich

Mit durchschnittlich 205 entlaufenen Katzen pro Tag (Silvester/Neujahr) ist die Steigung hier im Vergleich zum restlichen Jahr geringer (246 Katzen/Tag). Das liegt zum einen daran, dass Katzenhalter oft erst Tage später anrufen, wenn es sich um Freigänger handelt, und diese dann nicht mehr zur Statistik zählen. Zum anderen verstecken sich die Samtpfoten häufig einfach panisch irgendwo und kehren dann, hungrig und verstört, nach Hause zurück. Auch die Voraussicht verantwortungsbewusster Halter hilft, die ihre Katzen an den Abenden einfach nicht hinauslassen. Heike Weber, Leiterin des Bereichs Tierschutz bei Tasso, stellt in der Pressemitteilung klar: „Das alles bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch Katzen rund um den Jahreswechsel angstvolle Stunden erleben, vor lauter Panik nicht fressen, sich zitternd in der Wohnung verstecken, sich vor lauter Stress nicht lösen können und schrecklich leiden.“

Aktion für ein Verbot der privaten Böllerei

Andere Tiere, wie beispielsweise Pferde oder Wildtiere leiden gleichermaßen und stehen in der Silvesternacht Todesängste aus. Ängste und Leid, die durch einen Verzicht auf privates Feuerwerk ganz einfach vermieden werden könnten, meint Heike Weber. Und nicht immer können Haustiere beruhigt werden. Aus diesem Grund spricht sich die Tierschutzorganisation Tasso. e.V. in einem Aktionsbündnis für ein endgültiges Verbot von privaten Silvesterkrachern und Feuerwerksraketen aus. Koordiniert wird das Bündnis von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und auch Organisationen wie etwa Peta, das Deutsche Tierschutzbüro, Vier Pfoten, das Jane Goodall Institut Deutschland, der Deutsche Tierschutzbund und der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes geben ihre Unterstützung.

Rubriklistenbild: © PM-Silvester/TASSO e.V.

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aus Newsletter von "Campact" vom 02.01.23

Petition von campact: Böllerverbot

 

Nacht des Grauens

Zahlreiche Verletzte, mehrere Tote, Angriffe auf die Feuerwehr – die Knallerei an Silvester ist komplett außer Kontrolle geraten. Innenministerin Nancy Faeser darf sich nicht länger sperren: Sie muss die gefährliche Böllerei endlich stoppen! Mach mit und unterzeichne jetzt unseren Appell.

 

ein Mann verliert beim Böllern beide Unterarme. Einem zweijährigen Kind gerät ein Knallkörper in die Kapuze, es wird schwer verletzt. Ein Jugendlicher stirbt.[1] Seit Jahren gibt es schwere Unfälle an Silvester. Doch dieses Mal ist die Ballerei völlig aus dem Ruder gelaufen – in Berlin wurden Feuerwehrleute sogar gezielt in Fallen gelockt und mit Pyrotechnik angegriffen.[2]

Die Lösung liegt auf der Hand: ein Verbot der gefährlichen Böllerei. Die Mehrheit der Deutschen ist dafür, doch Innenministerin Nancy Faeser (SPD) lehnt das ab.[3][4] Dabei sind die Folgen der ausufernden Knallerei ausreichend bekannt – entkräftetes Personal in Krankenhäusern und auf Feuerwachen, gigantische Müllberge, zu Tode verängstigte Haus- und Wildtiere.

Nach der verheerenden Silvesternacht darf sich die Innenministerin einfach nicht länger drücken. Mit einem Appell fordern wir von Nancy Faeser: Schützen Sie Mensch, Tier und Umwelt – verbieten Sie die gefährlichen Knallkörper! Wenn Hunderttausende mitmachen, wird es für die Ministerin schwer, unseren Protest zu ignorieren. Bitte sei dabei, Christa. Gemeinsam stoppen wir die Ballerei.

Unterzeichne jetzt für ein Böllerverbot

Herzliche Grüße
Luise Neumann-Cosel, Teamleiterin Kampagnen

PS: Die AfD und auch CDU-Mann Jens Spahn wollen ablenken und die Böller-Exzesse Migrant*innen in die Schuhe schieben.[5][6] Dabei steht längst fest, dass überwiegend Deutsche an Silvester Einsatzkräfte angegriffen haben.[5] Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass der rechte Bluff scheitert – und die gefährlichen Knaller endlich verboten werden.

Unterzeichne jetzt für ein Böllerverbot

[1]„Viele Verletzte und ein Toter durch Raketen und Böller“, n-tv Online, 2. Januar 2023

[2]„Einsatzkräfte und Passanten in Berlin mit Böllern attackiert“, rbb Online, 1. Januar 2023

[3]„Mehr als die Hälfte der Deutschen ist für ein Böllerverbot an Silvester“, ARD-Magazin Brisant, 1. November 2022

[4]„Faeser lehnt bundesweites und generelles Böller-Verbot ab – Politik verurteilt Krawalle“, Handelsblatt Online, 2. Januar 2023

[5]„Spahn macht Migrationspolitik mitverantwortlich für Silvesterrandale“, ZEIT Online, 2. Januar 2023

[6]Twitter-Nachricht der AfD (@AfD) vom 2. Januar 2023, 15.01 Uhr, eingesehen am 3. Januar 2023

 

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  1. Petition von TASSO gegen die Böllerdeppen
  2. Dt. Tierschutzbüro: Für die Tiere: Spenden statt böllern
  3. Einmal im Jahr herrscht Terror - und kein Zuständiger macht etwas dagegen
  4. Nach Massentötung: 10.000 Nerze auf dem Weg nach Dänemark

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