Impfungen

Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil der Tiergesundheitsvorsorge und können dazu beitragen, Haustiere vor schwerwiegenden Infektionskrankheiten zu schützen. Bei der Entscheidung über Impfungen für Haustiere ist es wichtig, einen verantwortungsvollen und informierten Ansatz zu wählen. Hier sind einige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

Konsultieren Sie einen Tierarzt:

Ein Tierarzt ist die beste Quelle für Informationen über die empfohlenen Impfungen für Ihr Haustier. Sie können den individuellen Gesundheitszustand, den Lebensstil und die Risiken Ihres Haustieres bewerten und Ihnen entsprechende Empfehlungen geben.

Kernimpfungen und Risikobewertung:

Es gibt sogenannte "Kernimpfungen", die für die meisten Haustiere als Standard empfohlen werden, da sie vor hoch ansteckenden und potenziell tödlichen Krankheiten schützen. Dazu gehören Impfungen gegen Tollwut, Katzenseuche (Panleukopenie) und Katzengrippe bei Katzen sowie Staupe, Parvovirose und Tollwut bei Hunden. Zusätzlich zu den Kernimpfungen sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Tierarzt die Risiken bestimmter Krankheiten in Ihrer Region und den Lebensstil Ihres Haustieres berücksichtigen, um gegebenenfalls weitere Impfungen in Betracht zu ziehen.

Individuelle Bedürfnisse:

Jedes Haustier ist einzigartig, und die Impfentscheidungen sollten auf individuellen Bedürfnissen basieren. Ein älteres oder immungeschwächtes Tier kann möglicherweise nicht alle Impfungen erhalten oder benötigt möglicherweise spezifische Impfungen, um sein Immunsystem zu schützen. Ein Tierarzt kann Ihnen bei der Festlegung des besten Impfplans für Ihr Haustier helfen.

Risiko-Nutzen-Abwägung:

Bei der Entscheidung über Impfungen ist es wichtig, den Nutzen der Impfung im Vergleich zu den möglichen Risiken abzuwägen. Impfungen können Nebenwirkungen haben, obwohl sie in der Regel gut vertragen werden. Ihr Tierarzt kann Ihnen die möglichen Risiken und Vorteile erläutern und Ihnen bei der Abwägung helfen.

Regelmäßige Überprüfung des Impfstatus:

Der Impfstatus Ihres Haustieres sollte regelmäßig von einem Tierarzt überprüft werden. Einige Impfungen erfordern Auffrischungen im Laufe der Zeit, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Eine sorgfältige Überwachung des Impfstatus gewährleistet den angemessenen Schutz Ihres Haustieres.

Haustier-Impfungen Warum Impfung, Entwurmung, Flohbehandlung?

Es gibt in Deutschland keine Impfpflicht; niemand braucht sein Tier oder sich selbst gegen irgendetwas impfen zu lassen., wenn er oder sein Tier die deutschen Grenzen NICHT verlässt.

Freigänger:Freigänger:

  • Gefahr der Ansteckung mit Leukose, Seuche, Schnupfen, FIP, FIV, Tollwut, Flöhen und Würmern und anderen Parasiten etc. ist groß
  • Flöhe übertragen oft Bandwürmer
  • Würmer, andere Parasiten und Tollwut sind auch auf den Menschen übertragbar
  • Auch Flöhe können den Menschen beißen, gefährlich bei Flohstichallergie
  • Flöhe nisten sich auch in der Wohnung/ Umgebung des Tieres eine Gefahr der Ansteckung anderer Tiere
  • Diverse o. g. Krankheiten können auch zum Tod des Tieres führen, da sie nicht oder nur sehr schwer behandelbar/heilbar sind

Einen 100%-igen Schutz gibt es natürlich nie, da gegen FIV z. B. noch nicht geimpft werden kann und die FIP-Impfung unsicher durch die Nase erfolgt, aber ein Impfschutz sollte hergestellt werden, zum Wohle des Tieres!

Hauskatzen:
Auch reine Hauskatzen können sich mit Krankheiten anstecken, da man verschiedene, sehr resistente Bakterien und Viren, oder auch Flöhe etc. z. B. mit den Kleidern oder Schuhen in die Wohnung schleppen kann! 
Deshalb sollten auch die Stubentiger zumindest gegen Schnupfen und Seuche geimpft werden, einmal jährlich entwurmt werden und regelmäßig auf Flöhe kontrolliert werden, z. B. mit einem Flohkamm aus dem Tierbedarfsgeschäft.

Wir sind nicht der Meinung der Tierärzte und einiger Tierschutzvereine

Dies ist die Meinung der Tierärzte und einiger Tierschutzvereine. Das ist sehr umstritten.Wir meinen aber

Unsere Meinung zum Impfen von Hauskatzen
Bei Wohnungskatzen reicht eine Grundimmunisierung völlig aus; wenn Sie das Märchen hören, dass Menschen über die Kleidung und mit ihren Schuhen die Erreger von draußen mit in die Wohnung bringen können, dann fragen Sie sich bitte mal, ob dort, wo Sie sich bewegen, ständig todkranke Katzen über den Bürgersteig wanken!

Impfen für ältere Tiere
Zum Thema des Impfens für ältere Tiere: Jedes Lebewesen hat Gedächtniszellen und je älter ein Tier ist, desto mehr erinnert sich der Körper, was er zu tun hat, wenn er mit Krankheitskeimen konfrontiert wird. Wir meinen: Bei Hunden und Katzen ab 10 Jahre sollte nicht mehr geimpft werden.

Wir sind keine Impfgegner, 
aber wir wehren uns gegen die Impfwut vieler Tierärzte, die völlig außer Acht lassen, dass es auch genug Impfschäden gibt, die meistens tödlich enden,

Bitte lassen Sie sich nicht kirre machen, sondern informieren Sie sich, damit SIE entscheiden können, was für Ihr Tier das Beste ist.
Hier finden Sie wichtige Informationen zum Impfen: https://haustierimpfung-mit-verstand.de/

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