aus Newsletter vom 22.11.25 von "Sebastian Theissing-Matei, Greenpeace" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Alarmstufe Rot für Österreichs Vögel!
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kiii-wiiitt, kii-wiiitt: Früher kündigte er den Frühling an. Heute herrscht dramatische Stille auf den Wiesen und Feldern. Denn der Ruf des Kiebitz ist verstummt. Der bunte Vogel mit der langen Federhaube wurde in Österreich von BirdLife zum „Vogel des Jahres 2026“ gekürt. Aber nicht, weil es ihm gut geht, sondern weil er dringend Hilfe braucht. Der Kiebitz steht auf der Roten Liste bedrohter Arten.

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Hinweis: Um Ihnen die Eingabe zu erleichtern, werden durch den Link Ihre Daten im Petitionsformular bereits vorausgefüllt.

Warum? Die industrielle Landwirtschaft hungert Vögel aus. Riesige Monokulturen verdrängen Büsche, Bäume und Hecken – dort, wo Vögel früher Nester bauten und ihre Jungen aufzogen. Gigantische Erntemaschinen zerstören die Eier in den Nestern. Giftige Spritzmittel töten Insekten, Raupen und Käfer – also die Nahrung der Vögel. Die ernste Bedrohung für den Kiebitz ist ein Warnschrei: Wenn wir jetzt nicht handeln, verschwinden auch Feldlerchen, Rebhühner und Braunkehlchen. Die bunten Blauracken sind schon fast fort. Das ist eine Tragödie!Damit Vögel überleben, kämpfen wir für eine nachhaltige Landwirtschaft, in der Mensch und Natur wieder im Einklang leben. Mehr Hecken, Sträucher und sichere Brutgebiete sollen Vögeln wieder Platz zum Leben geben. Gleichzeitig setzen wir uns gegen gefährliche Pestizide ein, die ihre Nahrung vernichten. Wir müssen jetzt zusammenhalten, damit Kiebitze, Feldlerchen und Braunkehlchen in Österreich nicht aussterben! Jede Stimme zählt – besonders jetzt, wenn der Winter kommt und viele Vögel verzweifelt nach Nahrung suchen.

Bitte helfen Sie mit: Unterzeichnen Sie die Petition für den Schutz unserer heimischen Vögel!

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Hinweis: Um Ihnen die Eingabe zu erleichtern, werden durch den Link Ihre Daten im Petitionsformular bereits vorausgefüllt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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Mit herzlichen Grüßen,

Sebastian Theissing-Matei

Landwirtschaftsexperte

Greenpeace