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Proteste

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aus Newsletter vom 10.12.25 von  ANINOVA <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Aninova: Preis der Herzlosigkeit 2025: Ehrmann

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Anbindehaltung mit Rindern auf beiden Seiten

es ist soweit: Wir verleihen unseren Preis der Herzlosigkeit 2025! Dieses Jahr geht die Negativ-Auszeichnung an Ehrmann. Aus gutem Grund: Heute haben wir neue Aufnahmen aus drei bayerischen Milchbetrieben veröffentlicht, in denen Kühe ganzjährig angekettet sind. Alle drei Betriebe beliefern den Molkereikonzern Ehrmann.

In den aktuellen Aufnahmen sieht man die typischen Probleme dieser Haltung: Teils haben die Ketten Wunden auf der Haut hinterlassen, viele Rinder sind verdreckt, weil sie sich in Kot und Urin legen müssen. Wie schrecklich es sein muss, das ganze Jahr lang angekettet zu sein, können wir uns nicht einmal im Ansatz vorstellen.

Wir haben gegen alle drei Betriebe Strafanzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft Memmingen ermittelt bereits. Informationen zu den einzelnen Betrieben findest Du auf unserer Website.

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MEHR ERFAHREN
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Kommt Dir das bekannt vor? Schon im Jahr 2024 haben wir ähnliche Zustände aus drei anderen Ehrmann-Zulieferbetrieben an die Öffentlichkeit gebracht.

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NEGATIV-PREIS FÜR EHRMANN

Videovorschau: Wieder Anbindehaltung für Ehrmann

Während Ehrmann mit Kühen auf grünen Wiesen in traumhafter Bergkulisse wirbt, bezieht die Molkerei weiterhin Milch von Rindern, die nie auch nur einen Huf auf eine Weide setzen dürfen. Die sich nicht einmal innerhalb eines Stalls bewegen dürfen. Damit trägt Ehrmann zum Erhalt einer solch schrecklichen Ausbeutung von Rindern bei und hat sich damit unsere Auszeichnung mit dem Preis der Herzlosigkeit 2025 mehr als verdient. Die Molkerei reiht sich damit neben früheren Preisträgern, wie den Schlachtkonzernen Tönnies und Westfleisch, ein.

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DEIN ANINOVA TEAM

PS: Ganzjährig angebunden für einen Becher Joghurt? Das findet die Molkerei Ehrmann offenbar vertretbar. Erfahre mehr über unsere aktuelle Aufdeckung!

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aus Newsletter vom 10.12.25 von  "foodwatch | Annemarie Botzki" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Petition von foodwatch: Eilt:
Giftpläne für Obst der EU stoppen

 
foodwatch Logo
 
Pestizid-Fässer mit EU-Flagge
© istock/Fahroni [Montage: foodwatch]
 
 

Die EU will giftige Pestizide künftig unbefristet zulassen. Schon am 16. Dezember könnte die EU-Kommission Bayer, BASF & Co. dieses Weihnachtsgeschenk machen. Nur durch ein Leak wissen wir von dem Plan. Protestieren Sie jetzt – wir haben nur wenige Tage, um diesen gefährlichen Rückschritt zu verhindern! 

 
 
 

mit Phosmet [1] gespritzte Äpfel landeten 15 Jahre lang in unseren Einkaufwagen. Bis die EU das Pestizid 2022 bei der routinemäßigen Überprüfung als „unannehmbares Risiko“ einstufte und verbot. Selbst mit Schutzausrüstung war das giftige Insektizid zu gefährlich für Anwender:innen – und ein Risiko für Verbraucher:innen, Vögel und Bienen. Doch genau diese Sicherheitsleine will die EU-Kommission jetzt kappen: Pestizide sollen unbefristet zugelassen werden, die Pflicht zur regelmäßigen Überprüfung wegfallen. Und selbst wenn ein Wirkstoff mal verboten werden sollte, soll er wegen langer Übergangsfristen noch jahrelang auf unserem Obst landen dürfen. [2]Ausgerechnet der für Gesundheit zuständige EU-Kommissar Olivér Várhelyi plant dieses Weihnachtsgeschenk für die Agrarindustrie. [3] Nur weil die Pläne vorab durch ein Leak bekannt wurden, wissen wir überhaupt davon. Genau jetzt diskutiert die EU-Kommission darüber – und noch ist unklar, ob alle Kommissar:innen den Vorschlag mittragen.Das ist unsere Chance: Wenn jetzt zigtausend empörte Verbraucher:innen an die EU-Kommission schreiben, können wir diesen folgenreichen Rückschritt aufhalten. Unterzeichnen Sie unsere Aktion: Die Pestizid-Regeln dürfen auf keinen Fall gelockert werden! Bitte tun Sie das jetzt – schon am 16. Dezember will die EU die Änderung auf den Weg bringen! 

 
 

Bisher muss die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Pestizid-Wirkstoffe alle 10 bzw. 15 Jahre neu prüfen [4]. Wie wichtig das ist, zeigt der Blick zurück: Seit 2011 wurden rund 50 bis dahin erlaubte Pestizidwirkstoffe verboten. Grund waren unter anderem neue Erkenntnisse zu ihrer Giftigkeit. Hätte es keine Pflicht zur Überprüfung gegeben, wären sie wohl noch im Einsatz.   Diesen Standard will die EU-Kommission jetzt im Hau-Ruck-Verfahren zurücksetzen. Und warum? Damit Pestizide – ganz im Sinne von Bayer, BASF & Co. – künftig schneller zugelassen werden können.   Dabei besteht in der EU kein Mangel an Pestiziden – im Gegenteil: Regelmäßig werden bei Tests ganze Pestizid-Cocktails in Lebensmitteln gefunden. Wer zum Beispiel Weintrauben isst, kann dabei schon mal 27 verschiedene Pestizide mitessen. [5] Insekten sterben, das Grundwasser verschmutzt, die Böden leiden. Es ist das völlig falsche Signal, jetzt die Pestizid-Regelungen zu lockern – und eine Gefahr für die Umwelt und unsere Gesundheit.Doch noch ist der Vorschlag nicht offiziell: Bitte helfen Sie mit die EU-Kommissar:innen zu überzeugen, dass die Sicherheitsregeln für Pestizide nicht abgeschwächt werden dürfen – jetzt hilft nur noch ein lauter öffentlicher Aufschrei. Unterzeichnen Sie jetzt unsere Eil-Aktion, die wir gemeinsam mit dem Umweltinstitut München gestartet haben!

 
Strenge Regeln
für Pestizide!
 
Und bitte verbreiten Sie unsere Aktion auch weiter – wir haben nur noch wenige Tage Zeit, diesen gefährlichen Plan zu stoppen! Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
 
Porträt Annemarie Botzi, Recherche und Kampagnen
 
Annemarie Botzki
Recherche & Kampagnen

 

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Silvester ohne Böller – für uns ein Abend, für Tiere ein Albtraum

Wenn für viele Menschen der Jahreswechsel mit Lärm, Licht und kurzen Momenten der Ausgelassenheit verbunden ist, beginnt für unzählige Tiere eine Nacht der Angst. Schon Tage vor Silvester liegt ein unruhiges Knistern in der Luft – und mit dem ersten Knall bricht für viele Katzen, Hunde und Wildtiere eine Welt zusammen. Was für uns wenige Sekunden Unterhaltung sind, bedeutet für Tiere puren Stress, Panik und oftmals blanke Todesangst.

Wenn der Himmel explodiert – aus Sicht der Tiere

Tiere können den Lärm nicht einordnen. Sie wissen nicht, dass es „nur“ Feuerwerk ist, dass es bald vorbei sein wird oder dass keine unmittelbare Gefahr droht. Ihre Sinne sind viel feiner als unsere: Jeder Knall ist ohrenbetäubend, jeder Lichtblitz ein Schreckmoment. Katzen, ohnehin sensible und geräuschempfindliche Tiere, reagieren häufig mit Zittern, Verstecken, Fluchtversuchen oder völliger Erstarrung. Manche verweigern tagelang Futter, andere werden unsauber oder verletzen sich in ihrer Panik selbst.

Jedes Jahr gehen Tiere verloren, weil sie in Panik aus Fenstern springen, sich aus Wohnungen oder Transportboxen befreien oder im Freien die Orientierung verlieren. Wildtiere fliehen kopflos, Vögel verbrauchen lebenswichtige Energiereserven, die sie im Winter dringend benötigen. Silvester ist kein einzelner Abend – es ist für viele Tiere eine tagelange Ausnahmesituation.

All das für ein paar Sekunden Lärm und Rauch.

Warum ein Böllerverbot so wichtig ist

Ein Böllerverbot an Silvester wäre ein Akt des Mitgefühls, der Vernunft und des Respekts gegenüber all jenen Lebewesen, die keine Wahl haben. Es schützt nicht nur Tiere, sondern auch Menschen, die unter Lärm, Traumata oder gesundheitlichen Problemen leiden, sowie die Umwelt. Feinstaub, Müllberge und Verletzungen sind jedes Jahr traurige Begleiter des Jahreswechsels.

Feiern geht auch anders – leiser, friedlicher und verantwortungsvoller.

So können Sie Ihrer Katze durch die Böllernacht helfen

Auch wenn es (noch) kein flächendeckendes Böllerverbot gibt, können Sie Ihre Katze unterstützen:

  • Sicherheit schaffen: Halten Sie Fenster und Türen geschlossen, kippen Sie keine Fenster. Katzen sollten an Silvester unbedingt in der Wohnung bleiben.
  • Rückzugsorte anbieten: Dunkle, geschützte Verstecke (Karton, Höhle, Decke im Schrank) helfen Ihrer Katze, sich sicher zu fühlen.
  • Geräusche dämpfen: Rollläden schließen, Vorhänge zuziehen, leise Musik oder ruhige Geräusche können helfen, Knalle abzumildern.
  • Ruhe bewahren: Verhalten Sie sich möglichst normal. Ihre Katze orientiert sich an Ihrer Stimmung.
  • Nähe zulassen – aber nicht aufzwingen: Manche Katzen suchen Körperkontakt, andere möchten allein sein. Respektieren Sie beides.
  • Beruhigende Hilfsmittel: Pheromon-Stecker, Bachblüten oder speziell entwickelte Ergänzungsfuttermittel können unterstützend wirken – bitte rechtzeitig anwenden und im Zweifel tierärztlich beraten lassen.
  • Katzenklo, Wasser und Futter gut erreichbar platzieren, damit Ihre Katze ihr Versteck nicht verlassen muss.

Geld sinnvoller einsetzen – statt für Böller, für Katzenleben

Was viele nicht bedenken: Hunderte Euro gehen jedes Jahr in Rauch auf – buchstäblich. Dieses Geld könnte so viel Gutes bewirken:

  • 🐾 Spenden an Tierheime oder Tierschutzvereine, die nach Silvester besonders viele verletzte oder traumatisierte Tiere versorgen müssen
  • 🐾 Hochwertiges Futter für Ihre eigene Katze oder für Notfellchen
  • 🐾 Wärmeplätze, Kuschelhöhlen oder Kratzmöbel, die Sicherheit und Wohlbefinden schenken
  • 🐾 Tierarztkosten-Rücklagen oder Vorsorgeuntersuchungen
  • 🐾 Patenschaften für Tierheimkatzen, die schon lange auf ein Zuhause warten
  • 🐾 Beruhigende Produkte für ängstliche Tiere – nicht nur für Silvester, sondern langfristig

Statt Lärm, Angst und Müll bleiben dann Wärme, Schutz und echte Hilfe.

Unser Appell

Silvester muss kein Krieg am Himmel sein. Es kann ein leiser Übergang werden – mit Kerzenlicht, guten Gesprächen, Dankbarkeit und Rücksicht. Für uns ist es nur eine Nacht. Für Tiere ist es oft eine der schlimmsten Nächte ihres Lebens.

Lassen wir den Knall weg – und geben wir dem Mitgefühl Raum.
Für unsere Katzen. Für alle Tiere.

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aus Newsletter vom 19.11.25 von "Denise - ANINOVA" <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Echtpelz-Skandal bei ALDI Süd

Harklammern mit Rentier-Geweih, Öhrchen und Pelzbommeln

ich wollte eigentlich nur einkaufen, doch während ich durch den ALDI Süd gehe, bleibt mein Blick an der Weihnachts-Aktionsware hängen. Dort liegen Haarklammern mit kleinen Rentier-Öhrchen, Geweih – und Pelzbommeln. Mein Test zeigt schnell: Das ist echter Pelz. Dabei hat ALDI Süd sich eigentlich dazu verpflichtet, keinen tierischen Pelz zu verkaufen. 

Das muss man sich mal vorstellen: Hier wurden Tiere in Käfige gesperrt, getötet und gehäutet für ein Advents-Accessoire, das bei den meisten nach einmal Tragen in einer Schublade verschwindet oder sogar im Müll landet. Verkauft für einen Euro.

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MEHR ERFAHREN
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Dieser Fund zeigt: Der Preis gibt keine Auskunft darüber, ob ein Pelz echt ist. Wie Du das stattdessen selbst testen kannst, erfährst Du hier.

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WEITERE NEUIGKEITEN

Haarklammern bei ALDI Süd mit Pelzbommeln
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Auf unseren Druck hin hat ALDI letztlich die Haarklammern aus dem Sortiment genommen und gibt an, den Vorfall zu prüfen. Die Frage, wie ein solches Produkt es überhaupt bis in die Geschäfte geschafft hat, bleibt.

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Info-Flyer über Echtpelz
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Ich war schon oft auf Pelzfarmen und habe mit eigenen Augen gesehen, wie grausam das Leid und die Ausbeutung hinter Pelz ist. Informiere auch Du andere über Echtpelz mit unseren Flyern!

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DEINE DENISE VON ANINOVA

PS: Etliche Medien greifen unseren Fund auf und berichten über den Pelz-Skandal bei ALDI Süd, u. a. Spiegel Online, Gmx, t-onlne und RTL. Auf diesem Weg haben wir eine Medienreichweite von 136 Mio. erreicht!

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aus Newsletter vom 19.11.25 von "Rettet den Regenwald e.V." <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Regenwaldschutz ist kein Finanzprodukt!
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Rettet den Regenwald e.V.

Ihre Stimme hilft

Eine Gruppe von etwa 15 Indigenen mit Federhauben und einem großen Transparent

Petition

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

zusammen mit 50.000 Indigenen, Umweltschützerinnen, Menschenrechtlern haben wir gerade im brasilianischen Belém demonstriert. Die Menschen um uns herum haben viele Sprachen gesprochen – aber doch mit einer Stimme gefordert:

                    „Wir brauchen echten und gerechten Klimaschutz“

Dieser „Gipfel der Völker“, zu dem sich parallel zur Weltklimakonferenz COP30 Aktivistinnen und Aktivisten aus aller Welt getroffen haben, hat uns motiviert und beflügelt. Wir haben einmal mehr gespürt, wie wichtig die Netzwerke sind, in denen wir arbeiten, und wie stark unsere Partner sind, die ebenfalls in Belém waren. Besonders beeindruckt hat uns auch die Gastfreundschaft und Lebensfreude der Menschen in Brasilien.

Ganz anders die offizielle COP30: Politik und Wirtschaft versprechen dort Klimaschutz durch „grünes Wirtschaftswachstum“ und wollen den Schutz der tropischen Regenwälder über einen Fonds bezahlen, der auf den globalen Finanzmärkten Renditen erzielen soll. Was für ein Irrweg! Bitte nehmen Sie an unserer Petition teil:

ZUR PETITION

Auf der COP30 wurde der neue Fonds TFFF gestartet, um den Schutz der tropischen Regenwälder zu finanzieren. Doch anstatt die Ursachen der Waldrodung anzugehen, verwandelt TFFF Regenwaldschutz in ein Finanzprodukt. Während Investoren profitieren, gehen die Waldhüter wie die indigenen Völker leer aus.

ICH UNTERSCHREIBE JETZT!

Vor dem Gipfel der Völker sind wir durch drei brasilianische Bundesstaaten gereist, um unsere Partnerorganisationen und deren Projekte im Regenwald zu besuchen. Wir haben gesehen, wie Natur zerstört wird. Wir haben von Indigenen gehört, wie sie bedroht werden. Doch zugleich hat uns inspiriert, mit welchem Einsatz und Kreativität sie tagtäglich für den Schutz der Natur und der Lebensgrundlagen kämpfen. Lesen Sie weiter unten unseren Reisebericht aus dem Bundesstaat Maranhão.

Freundliche Grüße und herzlichen Dank

Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V.

Portrait
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