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DUH - Deutsche Umwelthilfe

Die DUH ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Deutschland, der sich als Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutzorganisation versteht.
Wikipedia DUH

Ziele:

Zu den Zielen zählen u. a.:
Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen, Förderung nachhaltiger Lebens- und Wirtschaftsweisen, Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft, saubere Luft, nachhaltige Mobilität, Verbraucherschutz. DUH - Website

Im landwirtschaftlichen / tierbezogenen Bereich
verlangt die DUH u. a. bessere Nutztierhaltung, Reduktion von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen durch Tierhaltung, faire Preisstrukturen bei tierischen Erzeugnissen. Z. B. sieht sie konventionelle Tierhaltung als Umweltproblem.
Deutsche Molkerei Zeitung

Standorte in Deutschland (bevorzugt NRW)

Die DUH ist keine Laden- oder Filialkette; dennoch gibt es Standorte/Geschäftsstellen und starke Aktivitäten in NRW.

  • Haupt­­geschäftsstelle: Hackescher Markt 4, 10178 Berlin. Deutsche Umwelthilfe e.V.
  • Weitere Geschäftsstellen: z. B. Fritz-Reichle-Ring 4, 78315 Radolfzell. klima-allianz.de
  • Speziell in NRW: Die DUH hat in mehreren Städten (z. B. Dortmund, Köln, Bonn) gerichtliche Vergleiche mit Land NRW und Städten über Luft- und Verkehrsmaßnahmen abgeschlossen. Presseportal
  • Beispiel NRW: Die DUH kritisiert die Dienstwagen der NRW-Regierung für hohen CO₂-Ausstoß. DIE WELT
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DUH - Dt. Umwelthilfe - Tierschutz

Schutz von Tieren vor Ausbeutung, übermäßiger Haltung, Tierleid – hier insbesondere bei Nutztieren.

Beispiele:

  1. Untersuchung der DUH:
    Bei Geflügelfleisch aus Haltungsstufe 2 (Stallhaltung + ) wurden multiresistente Krankheitserreger gefunden – die DUH warnt vor dem gesundheitlichen Risiko und damit indirekt vor dem Tierleid im System.
    Presseportal
  2. Stellungnahme zur Revision der TA Luft:
    „Vorgaben zur Verbesserung des Tierschutzes in der Landwirtschaft sind überfällig.“ Die DUH weist darauf hin, dass Tierwohl mit Umwelt- und Gesundheitsschutz verknüpft ist.
    88energie.de

    Zahlen/Studie:
    Laut DUH und einer Studie des Instituts CE Delft im Auftrag der TAPP-Coalition belaufen sich die externen Umweltkosten der konventionellen Tier- und Milchproduktion in Deutschland auf bis zu 22 Mrd € pro Jahr.
    FinanzNachrichten.de

Laut Faktenpapier der DUH: In der Hühnermast erhalten „routinemäßig mehr als 8 von 10 Masthühnern“ Antibiotika.
Deutsche Umwelthilfe e.V.

Verbesserungsmaßnahmen:
Einführung verbindlicher Mindeststandards für Tierwohl (z. B. Auslauf, Bewegungsfreiheit, Sozialkontakt).
Stärkerer gesetzlicher Schutz für Nutztiere, weniger Qualzucht, mehr Tiergesundheit.
Wirkung:
Tiere würden unter besseren Bedingungen leben;
Risiko für Krankheiten und Antibiotikaverwendung sinkt;
öffentliche Wahrnehmung und Konsumentenbewusstsein steigt.
Hindernisse:
Wirtschaftlicher Druck, niedrige Preise für tierische Produkte, Kosten für Betriebe, Umsetzungs- und Kontrollaufwand.

    Details
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    DUH - Dt. Umwelthilfe - Tierhaltung

    Wie Nutztiere gehalten werden: Stallbedingungen, Tierdichte, Transport, Auslauf, Umweltwirkungen.

    Beispiele:

    1. Positionspapier „Landwirtschaft“ der DUH:
      fordert u. a. Reduktion der Tierbestände in tierdichten Regionen, Umbau der Tierhaltung für mehr Tierwohl und Kreislauforientierung.
      Deutsche Umwelthilfe e.V.
    2. Pressemitteilung zur Haltungskennzeichnung Schweinefleisch:
      Die DUH fordert „mehr Tempo und Nachbesserung der Haltungsstufen“ bei Schweinen, damit bessere Tierhaltung und bessere Umweltwirkung möglich ist.
      Presseportal

    Zahlen/Studie:
    Die DUH spricht davon, dass weiterhin ein Großteil der Nutztiere in Haltungsformen lebt, die aus Tierwohl-Sicht als unzureichend gelten. (z. B. bei Haltung Haltungsformen 1 und 2) – genaue Prozentzahlen in dieser Publikation nicht vollständig genannt, jedoch wird der Zustand kritisiert.
    Beispiel:
    Im Thema Futtermittel („Palmöl und Soja in Deutschlands Ställen“) nennt die DUH, dass viele Unternehmen noch keine Umstellung auf entwaldungsfreie Futtermittel angegeben haben.
    Deutsche Umwelthilfe e.V.

    Verbesserungsmaßnahmen:
    Schrittweiser Umbau zu Haltungsformen mit mehr Platz, Auslauf, weniger Tierdichte.

    Regionale Beschränkungen,
    z. B. Flächengebundene Tierhaltung in empfindlichen Gebieten (wie gefordert im DUH‐Papier: max. 1,4 GV/ha).
    Deutsche Umwelthilfe e.V.

    Verstärkte Kontrollen und verbindliche Haltungskennzeichnung.
    Verbesserung der Tiergesundheit und -wohlfahrt;
    weniger Umwelt- und Emissionsbelastungen;
    bessere Transparenz für Verbraucherinnen.

    Hindernisse:
    Investitionsbedarf, Umbauzeit, Wettbewerb mit internationalen Produzenten, Kostensteigerungen auf Verbraucherinnenseite.

      Details
      Zugriffe: 14

      DUH - Dt. Umwelthilfe - Tiernahrung

      Hier vor allem die Futtermittelherkunft (z. B. Palmöl, Soja) und der Zusammenhang von tierischem Lebensmittelkonsum mit Tierhaltung / Umwelt.

      Beispiele:

      1. Studie/Futtermittel-Radar der DUH:
        Untersuchung von 68 Unternehmen zur Nutzung nachhaltigen/entwaldungsfreien Palmöls und Sojas in Futtermitteln – Ergebnis: nur 4 von 68 planten eine vollständige Umstellung bis Anfang 2022.
        ig-nachbau.de
      2. Forderung der DUH:
        Anpassung der Mehrwertsteuer auf Fleisch und Milch, damit der Konsum tierischer Produkte kosten- und umweltgerecht wird („Umweltkosten in Milliardenhöhe …“).
        Presseportal

      Zahlen/Studie:
      Externe Kosten der Fleisch- und Milchproduktion: bis zu 22 Mrd € jährlich in Deutschland.
      Finanz-Nachrichten

      In der Futtermittel-Analyse: bei Masthühnern hoher Antibioligaeinsatz,
      gesteigerte Therapiehäufigkeiten seit 2017.
      Deutsche Umwelthilfe e.V.

      Verbesserungsmaßnahmen:
      Förderung pflanzlicher Ernährung bzw. Reduktion tierischer Produkte im Konsum.
      Einführung von Herkunfts- und Futtermittelkennzeichnung (z. B. entwaldungsfrei, Sojaschlag frei).

      Steuerliche/finanzielle Anreize zur Entlastung von Tiernahrungs-/Tierproduktions-Systemen.
      Weniger Druck auf Tierproduktion;
      bessere Futtermittelbedingungen;
      geringere Umwelteinflüsse.

      Hindernisse:
      Konsumentenverhalten (Gewohnheiten, Preis),
      Lobby der Futtermittel- und Fleischindustrie,
      globale Lieferketten komplex.

        Details
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        DUH - Dt. Umwelthilfe - Tierhilfe

        Direkt Hilfe für Tiere bzw. Initiativen zur Verbesserung von Tierbedingungen – bei der DUH nicht ihr primärer Schwerpunkt (weil Hauptfeld Umwelt/Verbraucherschutz), aber dennoch relevant im Sinne von Verbesserung der Nutztierehaltung und Tiergesundheit.

        Beispiele:

        • DUH fordert verbindliche Mindeststandards für Tierwohl und handlungsfähige Tierhaltungssysteme –
          das kann als indirekte Tierhilfe verstanden werden. Z. B. bei Stellungnahmen zur TA Luft wird Tierwohl als Maßstab genannt.
          Presseportal

        DUH verlangt Verbot wichtiger Reserveantibiotika in der Tierhaltung gemeinsam mit Germanwatch e. V.. Ziel:
        bessere Tiergesundheit, damit Tieren geholfen wird.
        germanwatch.org

        Zahlen/Studie:
        Siehe Angaben zum Antibiotikaeinsatz (z. B. Masthühnern, s. oben).

        Verbesserungsmaßnahmen:
        Aufbau von Monitoring-Systemen für Tiergesundheit.

        Unterstützung von tiergerechter Haltung, um Tierleid zu reduzieren.
        Wirkung: Tiere in größeren Beständen würden weniger leiden;
        Maßnahmen zur Gesundheit der Tiere greifen;
        Sensibilisierung.

        Hindernisse:

        Tierhilfe bei Nutz­tieren steht systemisch hinten – oft massive Bestände, Strukturprobleme;
        Hilfe einzelner Tiere ist nicht ausreichend ohne Strukturwandel.

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          1. DUH - Dt. Umwelthilfe - Konkrete Zahlen
          2. DUH - Dt. Umwelthilfe - Maßnahmen, Wirkung, Hindernisse
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