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Mimi+Nelly+Sina - Unsere Oldies

Paten 01

Mimi und ihre Töchter Nelly und Sina haben bei einer alten Frau gelebt, die ins Pflegeheim gekommen ist.
Die Nachkommen hatten keinerlei Interesse an den Katzen, sodass sich eine Tierschützerin einschaltete und sie uns übergab.

Wir waren fassungslos über den Zustand der Katzen und fragen uns, warum da nicht eher eingegriffen wurde. Die Katzen waren ca. ein halbes Jahr in der leeren Wohnung, da hätte sicherlich mal ein Tierarztbesuch der Nachkommen drin sein können, oder? Die Katzen waren lediglich kastriert.
Wir sind echt froh, dass die Katzen bei uns gelandet sind. Unser Versprechen, dass wir alles tun werden, dass es ihnen gut geht, werden wir mit Sicherheit halten.

Die Zähne der drei Katzen waren eine Katastrophe, selbst unsere Tierärztin hat geschluckt. Bei einer Katze war der Zahnstein bereits unter das Zahnfleisch gewachsen. Alle Backenzähne waren nur noch braune Stümpfe.

Der Flohbefall war dermaßen massiv, dass es Fünf-Mark-Stücke große fellfreie Stellen gab, die von Flöhen besiedelt wurden.
Mutter Mimi ist ca. 15 Jahre alt, kastriert, gechippt, entwurmt, entfloht und geimpft.

Sie hat die Verwerfung noch am besten überstanden. Sie ist eine bescheidene Katze und lässt sich gerne streicheln und vor allem bürsten.

Allerdings ist ihr Hörvermögen nicht mehr das einer jungen Katze.

Ihr Geriatrieblutbild ist unauffällig. 

Sie braucht auch keine Medikamente zu nehmen, aber sie hat inzwischen erfolgreich eine Zahnsanierung in unserer Katzenpraxis in Wtal absolviert.

Mimis Fell ist karthäuser-schwarz mit weißen Abzeichen.

Anfangs haben wir geglaubt, dass dieses Trio unbedingt zusammenbleiben muss. Inzwischen sehen wir, dass Mama Mimi sehr durchsetzungsstark ist, worüber die Töchter nicht glücklich sind.

Deshalb könnten wir uns vorstellen, Mimi in Individualbetreuung zu geben.

Evtl. anfallende Tierarzt- und Medikamenten-Kosten werden von uns übernommen.Tochter Nelly ist ca. 13 Jahre alt, kastriert, gechippt, entfloht, entwurmt und geimpft.  Sie ist eine Tricolor-Katze. Nelly ist eine sehr bescheidene Katze, die sich sehr sehr gerne streicheln und bürsten lässt.

Nelly bekam auch ein Geriatrie-Blutbild. Sie hatte einen extrem hohen Schilddrüsenwert (T4), dem wir mit Thyronorm begegnen. Den Wert haben wir in den grünen Bereich drücken können. Außerdem sind ihre Leberwerte nicht gut. Dagegen bekommt sie ein Medikament.

Mit dem hohen Bauchspeicheldrüsenwert kämpfen wir noch.
Aber unsere Katzenpraxis hat sich getraut, ihre Zähne – erfolgreich - zu sanieren.
Tochter Sina ist ca. 13 Jahre alt, kastriert, gechippt, entfloht, entwurmt und geimpft. Auch sie ist eine Tricolor-Katze.
Sina ist unser größtes Sorgenkind: Auf dem Röntgenbild sind in der Lunge Tumore zu erkennen.

Anfangs hat sie nicht geatmet, sie hat mehr gepumpt. Auch sie bekommt Medikamente, die sehr gut anschlagen.

Je besser es ihr geht, desto schwieriger ist es, die notwendigen Medikamente zu verabreichen – es geht inzwischen nur noch zu zweit …

Eine Zahnsanierung konnte nicht durchgeführt werden, da eine Narkose nicht möglich ist.

Der Tierarzt hat händisch einige Zahnsteinbrocken abgeknipst.

Die Tierarzt- und Medikamenten-Kosten haben schon und werden viel Geld verschlingen. Deshalb suchen wir Paten, die uns helfen, diese Kosten zu tragen.

Kontakt über Katzenpflegestellen-Betreuerin:
Christa Becker, Telefon 02104-4939811
oder E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

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Baruschka - Einzelkätzin

Baruschka  1

Baruschka ist zwölf Jahre alt und hat eine lange Irrfahrt hinter sich: Baruschka  2

Sie tauchte 2014 in einer Firma in Langenfeld auf. Dort bekam sie mehrere Kinder, die die Mitarbeitenden unter sich aufteilten. Ein Mitarbeiter hat sich rührend um Baruschka gekümmert und die AGT sorgte für die Kastration. Als der krankheitsbedingt ausschied, war den Kolleginnen und Kollegen die Katze völlig egal, sie ignorierten sie einfach. Da sie ja von etwas leben musste, wanderte sie zu einer benachbarten Firma ab. In 2018 brachten die Leute die Katze ins Tierheim bzw. zur Tierheim-Tierärztin, die sich sogleich um das verletzte linke Auge kümmerte, was leider entfernt werden musste.

Aber: Die AGT hatte Baruschka nicht nur kastrieren, sondern auch chippen lassen, und so kam Baruschka ein paar Tage später in eine AGT-Pflegestelle. 

Nun aber begann die Glückssträhne. Ein sehr liebevoller Mann mit Haus und Garten adoptierte Baruschka, obwohl sie anfangs Menschen gegenüber noch sehr skeptisch war. Die Beiden wurden ein Herz und eine Seele.

Und nun die Katastrophe für Baruschka: Der noch junge Adoptivvater verstarb gerade plötzlich und unerwartet. Selbstverständlich kommt Baruschka zu uns zurück, zumal das Haus auch verkauft wird.

Wir suchen nun zunächst eine Pflegestelle für Baruschka, wo sie sich von dem Schock erholen kann. Mittelfristig brauchen wir für sie aber ein endgültiges Zuhause mit kleinem Freigang. Baruschka ist eine absolute Einzelkatze.

Baruschka  3

Kontakt über Katzenpflegestellen-Betreuerin:
Christa Becker, Telefon (0 21 29) 3 16 49
oder E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

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Patenschaft für Kuh Elodie

der TSV Erkrath hat schon seit 2021 eine Patenschaft für die Kuh Elodie von Julie Siemering.

Elodie wurde im Dezember 2014 geboren und es wurde festgestellt, dass sie als Mutterkuh ungeeignet ist und verkauft werden sollte. Julie Siemering kaufte Elodie frei und nun lebt sie in einem Pensionsstall.

Wenn Sie sich auch für Rinder engagieren wollen, dann finden Sie hier weitere Informationen: https://gehoernte-gefaehrten-1.jimdosite.com/

Diese Patenschaft soll weitere Menschen animieren, eine Patenschaft zu übernehmen? Die AGT hat die Patenschaft für Kuh Fiene übernommen, wir für die Kuh Elodie.

WDR-Film dazu aus "Ein Heim für Tiere"

Julie Siemering nennt 15 Rinder ihre Familie. Die 22-Jährige hat die Tiere aus schlechter Haltung und vor dem Schlachthaus gerettet. Bei ihr dürfen die Rinder einfach leben und ihren eigenen Kopf durchsetzen. Den Unterhalt der Tiere finanziert die junge Frau durch ihren Job und Spenden. Und manchmal macht sie auch Kuhbegegnungsseminare.

 Bitte das Bild anklicken - Start eines Beitrages des WDR
siemering

 


Wer ist Julie Siemering? siemering2

Julie Siemering ist bekannt dafür, Rinder aus schlechter Haltung zu retten und sie vor dem Schlachthaus zu bewahren. Sie lebt in Solingen und hat bereits mehr als 30 Kühe und Ochsen freigekauft, die geschlachtet werden sollten
Julie Siemering nennt 15 Rinder ihre Familie und finanziert den Unterhalt der Tiere durch ihren Job und Spenden. 
 
Ihre Liebe zu Rindern begann, als sie etwa zwölf Jahre alt war und sich in Linus verliebte, das erste Kälbchen, das sie auf dem Hof ihres Großvaters mit der Flasche großgezogen hat. Als das Tier drei Jahre alt war, wurde es geschlachtet, und Siemering nahm sich vor, nie wieder ein Kälbchen lieb zu haben
 
Heute bietet Julie Siemering in Solingen und Mettmann Kuh-Wanderungen, Besuchertage und Kennlerntermine an. Sie bietet auch "Kuh kuscheln" an, bei dem sich Menschen den Tieren in aller Ruhe nähern und sie streicheln können. Die Rinder von Julie Siemering dürfen in Würde leben und auf ihrer riesigen Weide einfach alles tun, was sie eben tun wollen.
 
Sie hat eine kleine Herde und geht sogar mit ihren Rindern spazieren. Julie Siemering hat eine starke Verbindung zu Tieren und möchte Menschen den respektvollen Umgang mit Tieren näher bringen. Sie hat sich ihren Traum von einem Zusammenleben auf einem Hof mit ihren Tieren verwirklicht.
 
 
 

 

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Marley

Marley ist gerade neun Jahre alt geworden. Er ist ein reinrassiger Norwegischer Waldkater, den wir zusammen mit einer Kätzin vor vielen Jahren aus einem Haushalt übernommen haben, wo es angeblich eine Katzenhaarallergie gab. Nach der Vermittlung ließ Marley den Macho raushängen und wollte nicht mehr mit seiner früheren Gespielin zusammenleben.

Wir nahmen ihn zurück in seine ehemalige Pflegestelle, wo er eigentlich hätte bleiben können. Nun jedoch wurde ein Diabetes festgestellt und die Pflegestelle konnte aus beruflichen Gründen nicht garantieren, dass Marley regelmäßig medizinisch versorgt wird.

Wir haben – mit Umwegen – eine Familie in Köln gefunden, die Marley in Dauerpflege aufgenommen und sich in das Thema „Diabetes“ eingearbeitet hat. Wir bezahlen die Tierarzt- und Medikamentenkosten. Einen Diabetiker „unterzubringen“ ist mehr als schwierig.

Wir bitten tierliebe Menschen, uns bei den Tierarzt- und Medikamentenkosten zu unterstützen.

Kontakt über Katzenpflegestellen-Betreuerin:
Christa Becker, Telefon (0 21 29) 3 16 49
oder E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Sammy Der Sammy war schon eine Herausforderung für uns, aber mit ihm zusammen und mit Menschen, die uns finanziell unterstützt haben, haben wir es geschafft, ihn dem Totengräber von der Schippe zu holen. Wir danken an dieser Stelle herzlich für die Spenden, für die wir Ende des Jahres jeweils eine Spendenquittung ausstellen werden.

Sammy wurde bei uns abgegeben, weil ein in die Familie geborener Enkel allergisch auf Katzen und Hunde reagieren sollte. Nachdem er einige Zeit bei uns war stellte sich heraus, dass Sammy gar nicht gesund war, wie uns versichert wurde.

Das große Blutbild ergab, dass Sammy Schilddrüsen-Medikamente nehmen muss und dass ein massives Herzproblem vorliegt. Es wurde ein Herz-Ultraschall gemacht, was das Ausmaß des Herzdefektes offenlegte. Bis dahin fielen Kosten von ca. 500 Euro an. Als er auch dann aufhörte zu essen, bemühte sich unsere Vereinstierarztpraxis in Langenfeld liebevoll um ihn, konnte jedoch einen Klinikaufenthalt nicht vermeiden.

Diese Behandlungen einschl. Medikamenten kosteten wieder ca. 500 Euro.

Eine Woche lang verbrachte Sammy dann in einer Düsseldorfer Tierklinik, wo seine Triaditis (Entzündung von Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse und Darmerkrankung) und Ikterus (Gelbsucht) behandelt wurde. Die Rechnung betrug 1.844 Euro. Aber diese hohen Ausgaben haben sich gelohnt: Sammy kam mit dem Leben davon und braucht zukünftig „nur“ noch Medikamente für sein Herz und seine Schilddrüse zu nehmen.

Aus Erfahrung wissen wir, dass kranke Tiere schwer zu vermitteln sind. Deshalb haben wir entschieden, dass Sammy ein Patentier wird, d.h., dass wir alle Tierarztkosten im neuen Zuhause tragen. Und wir haben Glück, welchem jedoch Unglück voran ging: Unsere Patenkatze Sumari verstarb mit 18 Jahren in einer Dauerpflegestelle. Diese Pflegestelle hat nun den Sammy aufgenommen. Dort wird sich jetzt liebevoll um ihn gekümmert und darauf geachtet, dass seine Medikamente einnimmt – was bei Katzen ja nicht einfach ist.

Sammy ist ein sehr menschenbezogener Kater, sehr verschmust, anhänglich und liebebedürftig, ein wahres Kuschelmonster. Er ist im Mai 2012 geboren, wird also jetzt 9 Jahre alt. Sammy ist kastriert, gechippt und geimpft. Das aktuelle Blutbild ist topp.

Nun suchen wir Paten die uns helfen, die weiteren Tierarzt- und Medikamentenkosten zu stemmen. Sammy kann in Monheim besucht werden.

Kontakt über Katzenpflegestellen-Betreuerin:
Christa Becker, Telefon (0 21 29) 3 16 49
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  1. Moe
  2. Patenschaft
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