aus Newsletter vom 14.05.25 von "Harald Gross / Greenpeace e. V." <
Amazonas vor dem Kipp-Punkt retten
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Meine Expedition im Amazonas-Regenwald geht weiter. Nach turbulenten Überflügen über Goldminen sprechen wir mit den “Hütern des Amazonas”. |
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wo einst dichte Vegetation das Wasser säumte, fressen sich nun Maschinen durch den Boden, hinterlassen tote Erde und aufgewühlten, giftigen Schlamm. Nach diesem schockierenden Erlebnis landen wir in einem Dorf der Kayapó. Dort sprechen wir mit Indigenen, die von der Amazonas-Zerstörung bedroht sind. Im Schatten des Dorfzentrums sitzen wir zusammen, ihre Stimmen sind ruhig, aber eindringlich. Sie erzählen von einem Leben, das im Einklang mit dem Fluss, dem Wald, der Natur stand. Seit der “weiße Mann” kam, hat sich vieles verändert. Ihre Worte sind keine Klagen, sondern Warnungen. Auch wenn mir die Dringlichkeit vorher schon bewusst war – hier spüre ich sie noch intensiver. Der Amazonas, das Leben, unser Planet ist bedroht. Doch ich fühle auch die Kraft der Gemeinschaft, die Entschlossenheit und den Mut. Gemeinsam können wir etwas verändern, indem wir Druck auf die Politik machen. Dafür haben wir eine neue Petition zum Schutz des Amazonas. Machen Sie mit? |
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Amazonas vor dem Kipp-Punkt retten! Das Amazonasgebiet mit seiner riesigen Artenvielfalt beheimatet den größten Regenwald der Erde. Doch gierige Agrarkonzerne und illegale Goldminen bringen nichts als Zerstörung. Deshalb steht der Regenwald kurz vor dem Kipp-Punkt! Wenn wir jetzt nicht handeln, trocknen weite Teile aus, werden anfälliger für Brände und verlieren ihren Artenreichtum. Das Schicksal des Amazonas entscheidet mit darüber, wie schlimm die Klimakrise für uns alle wird – auch hier in Deutschland. Denn Regierungen weltweit müssen jetzt sicherstellen, dass die Natur als Deshalb fordern wir von der Bundesregierung:
Geben Sie dem Amazonas Ihre Stimme und unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition. |
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Vielen Dank und herzliche Grüße |
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Harald Gross |


